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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine So, und

Erlesene Weine So, und jetzt geht’s endlich los! Mit dem „kleinen G-Max”, dem 2014er ‚von der Fels’, der im Jahrgang 2013 mit bis zu 96 Punkten spektakuläre Lobeshymnen erhalten hat. Von solchen Bewertungen träumen 99,9% aller Großen Gewächse! Wobei ich auch da schon Probleme habe mit der Beurteilung der Kellerschen Grand Cruss. Eigentlich müssten die dann die 100 Punkte Skala sprengen. Doch was wollen die Verkoster machen, wenn sie den ‚von der Fels’ in eine Reihe stellen mit Großen Gewächsen und dann der ‚vdF’ die meisten „plattmacht”. Wie dem auch immer sei, es ist nicht so wichtig: Wir trinken letztendlich Weine und keine Punkte! Von New York bis Norwegen: Ein Keller Riesling geht immer und überall! ;-) DRH010614 Riesling „von der Fels”, trocken 2014 12% Vol. 22,60 €/l 16,95 € „Von der Fels“ 2013 an der Spitze bei Riesling-Probe im Wine Enthusiast mit 95 Punkten! „Große Gewächs-Qualität, orchestral in der Komplexität. Kraft und Dichte. Tänzerisch. Voller Lebensfreude, atemberaubend schön!” Huon Hooke, der führende Wein-Journalist Australiens, veröffentlicht eine Liste der besten 20 Weine, die zur Zeit in „down under” zu erwerben sind. Darunter der „von der Fels” 2013 mit spektakulären 96 Punkten: „Fülle, Konzentration, Charme, Kraft, Finesse, Lebendigkeit. Begeisternd! Ein Kracher!” „Viel Wein für relativ wenig Geld”, NZZ „Die mineralische Seele der Riesling Traube“, New York Times Die 24 besten Rieslinge des großartigen Jahrgangs 2004 aus Deutschland, Österreich und dem Elsass werden verkostet. Nur weltberühmte Namen und Lagen. DIE Überraschung des Abends jedoch war ein Pirat. Kellers Preishit ‚von der Fels’ verweist mühelos die Hälfte der wesentlich teureren Prestige-Rieslinge auf die Plätze. Klaus Peter Keller: „Unser ganz persönlicher Lieblingswein.“ „Von der Fels”: Vom Geruch des heißen Fels nach einem warmen Sommerregen in einer lauen Nacht – Feinste Mineralität paart sich mit strahlend klarer, explosiver Frucht und einer sagenhaften Feinheit, Finesse und kühlen Präzision! Die legendären Großen Gewächse der Keller-Familie genießen als weltberühmte Aushängeschilder des rheinhessischen Traditionsgutes unter Weinliebhabern in aller Welt einen mythischen Ruf. Die Nachfrage ist bei weitem größer als die zur Verfügung stehenden Mengen. Und die Wartezeit auf diese Fabelweine aus 2014 können wir Ihnen ein wenig versüßen mit einem Spitzenriesling aus perfekt gereiften Trauben von jüngeren, aber auch von Jahr zu Jahr schmeckbar älter werdenden Rebstöcken aller gerühmten Grand-Cru-Lagen, der von solch sensationeller Qualität ist, dass er vielerorts in der Welt ehrfurchtsvoll als der „kleine G-Max“ gerühmt wird und viele Große Gewächse spielend hinter sich lässt. Versprochen! Ich bekenne hier ausdrücklich: Seit Jahren bin ich höchste Qualität beim ,von der Fels’ gewohnt. Ich schwärme von diesem Riesling, lege ihn kistenweise in den Keller und trinke ihn auch bereits in seiner frühesten Jugend. Ich kann daher die Elogen für diesen kleinen G-Max absolut nachvollziehen. 16

Erlesene Weine Und im Zusammenhang mit Punktevergaben verrate ich Ihnen an dieser Stelle noch ein kleines Geheimnis: Bei meinen Verkostungen mit Klaus Peter sprechen wir beide NIE über Punkte. Nur bei der Degustation dieser ,Rieslingschönheit’ (Parker) flutschte es aus ihm heraus und er flüsterte leise, so, als sei es ihm fast peinlich: ,Mensch Tino, der ist ja noch mal ein bis zwei Pünktchen besser als in 2013”. Wie recht hat der Kerl! Der 2014er „von der Fels” demonstriert Mineralität pur. Welch geile würzige Nase, welch tolle Textur auf der Zunge, sehr verspielt (Hallo, Kirchspiel!) und cremig zugleich und mit der Finesse der Abtserdeträubchen gesegnet. Große innere Dichte und eine messerscharfe Präzision. Und welch verführerische, noble Fruchtanklänge (Hubacker lässt grüßen). Ganz hinten raus nochmals ein tolles vibrierendes Aufspiel. Langer mineralischer Nachklang (Morstein, Du Kalkterminator!), ach was, eine schier unendliche Länge für einen Riesling dieser Preisklasse. Referenzqualität! „Von der Fels 2014”: Das ist eine Hymne an die einzigartige Finesse und Mineralität großer Rieslinge aus den weltberühmten rheinhessischen Nobelterroirs, die mittlerweile in der Weinwelt einen ähnlich magischen Klang besitzen wie die teuersten Lagen des Burgunds! Und die Beschwingtheit, die Lebensfreude, die Lebendigkeit dieses kleinen G-Max erlebe ich immer wieder beim Hören eines bestimmten Musikstücks: im „Frühling” von Vivaldis Violinenkonzert „Vier Jahreszeiten”. Die Verspieltheit, die Filigranität des Violinenspiels, der Aufbruch in den Frühling, der Energieschub nach den kalten Wintertagen: Welch paralleler Zauber der Musik und des Rieslings. Eine meiner Lieblingsversionen ist die beschwingte Interpretation des Amsterdam Sinfonietta. (Haben Sie bitte Verständnis, dass diese meine favorisierte Musikaufnahme das gesamte Violinenkonzert enthält. Aber die Stopptaste kann man ja immer drücken...) Viel Spaß bei Wein und Musik! DRH010214 Kirchspiel, Riesling trocken Großes Gewächs 2014 46,67 €/l 35,00 € In Subskription, Lieferung Herbst 2015 Das 2013er Kirchspiel GG gewinnt die Große-Gewächs-Verkostung in Norwegen! „Ich möchte immer wieder an diesem Glas riechen, der Duft ist von unbeschreiblicher Schönheit – das ist Raffinesse pur, das ist knisternde Erotik.“ So Max Gerstl, sympathischer Schweizer und einer der renommiertesten Weinexperten der Welt, der für den verspieltesten und kräuterwürzigsten der Großen Gewächse Kellers bereits 20/20 Punkten gezückt hat! „The German Chassagne-Montrachet brings tears to your eyes“, lobt Jancis Robinson begeistert und hat schon zweimal das Kirchspiel mit 19,5/20 Punkten ausgezeichnet und damit der höchsten Punktzahl, die sie jemals einem trockenen Riesling irgendwo auf der Welt gegeben hat. Klaus Peter Keller: „Kirchspiel, wie wir es lieben!” Welch betörende „Primaballerina“, scheinbar schwerelos über die Zunge schwebend. Welch lustvolle Assoziationen an pures Gebirgsquellwasser an einem heißen Sommertag erquickt die Seele, welch tänzerische Eleganz und dramatische Feinheit! Und welch „geiles” Feuersteinaroma! Aus dem Urstromtal des Rheins heraus erheben sich sanft die süd-südöstlich exponierten Westhofener Weinberge bis zum Rand eines Hochplateaus, wo sich die großartige Lage ‚Kirchspiel‘ wie ein Amphitheater zum Rhein hin öffnet und somit, bestens geschützt vor den kalten Westwinden, über ein optimales Mikroklima verfügt. Herausragende Parzellen mit einem phantastischen Potential demonstrieren Jahr für Jahr deutlicher die Früchte der Revolutionierung in der Weinbergsarbeit, die Klaus Peter seit dem Kauf dieses rheinhessischen Filetstücks vorgenommen hat. Mittlerweile ist die Regeneration dieser phantastischen Lage abgeschlossen, die Böden sind durch Humusbeigaben und jahrelanges mühevolles Umgraben aufgelockert und lebendig wie nie zuvor: Und es ist wie stets bei So lachten die Träubchen im Kirchspiel im Herbst 2014 mit der Sonne um die Wette. 17

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