DEUTSCHLAND RHEINHESSEN Weingut Battenfeld-Spanier Weingut Battenfeld-Spanier HOHENSÜLZEN RHEINHESSEN WINZER DES JAHRES 2018 20 Sondermailing Deutschland | Juni 2019
Weingut Battenfeld-Spanier RHEINHESSEN DEUTSCHLAND Hans Oliver Spanier brilliert in der dynamischsten deutschen Anbauregion für trockene Rieslinge mit faszinierenden Öko-Weinen auf absolutem Weltklasseniveau! Brandaktuell: Bester VDP-Ortswein laut Meiningers Sommelier: Hohen-Sülzen Riesling 2018 „Winzer des Jahres“ – Vinum Weinguide 2018 „Weingut des Jahres – Beste Weißweinkollektion“ – Eichelmann Weinguide 2018 2018: „War einfach ein Zellertal-Jahr“ – H.O. Spanier Kollektion des Jahres – FEINSCHMECKER Wine Awards 2016 Winzerin des Jahres - Falstaff Wein Trophy 2015 „Nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet Hans Oliver Spanier sein Weingut seit mehr als 20 Jahren, und auch in der Stilistik seiner Weine verfolgte er von Beginn seinen eigenen Weg.“ – Feinschmecker „Battenfelds Rieslinge leuchten bereits vom kleinsten Wein an“ – Stuart Pigott Winzer und Winzerin des Jahres 2018 im Vinum Weinguide, beste Weißweinkollektion im Eichelmann, wir wissen kaum, was H.O und Carolin Spanier-Gillot hier noch draufsetzen könnten. Doch die beiden schaffen es immer wieder, uns aufs Neue zu begeistern. Direkt mit dem Hohen-Sülzener Ortswein setzt H.O. Spanier die qualitative Benchmark für den Jahrgang 2018 in dieser unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten so attraktiven Kategorie. Sascha Speicher bewertet den aktuellen Jahrgang nach der Mainzer Weinbörse mit der höchsten Note aller verkosteten Ortsweine und urteilt: „Die Ortsweine spielen auf den Weinkarten noch nicht die Rolle, die ihnen eigentlich gebührt. Viele Winzer haben inzwischen begriffen, welche Chance sich da bietet. Rheinhessen geht eigene Wege.“ unser besagter 2018er Jahrgang! (übrigens gelten ‘59 und ’71 mittlerweile als legendäre Jahrgänge in Deutschland!) Auch H.O. Spanier, der 2018 als „mehr als außergewöhnlich“ beschreibt, findet es anmaßend, bereits vor der Lese zu sagen, dass 2018 ein Spitzenjahrgang werden wird, „der er letzten Endes aber definitiv geworden ist“. Damit spielt er auf das große Trommelgewirbel einiger Winzer und vieler Journalisten an, die bereits vor der Lese über den bevorstehenden Jahrhundertjahrgang schrieben. „Denn ich hatte im letzten Sommer ehrlich gesagt überhaupt keine Gewissheit, in welche Richtung 2018 gehen wird. Im Juli waren die Trauben bereits früher reif als sonst, es war eher trocken. Also war es unsicher, wie sich dies bis zur Lese entwickeln würde. Wir haben im Steilhang viel mit Kompost gearbeitet und auch Kuhdung ausgefahren. Sogar 9.000 Strohballen haben wir im Steilhang ausgebracht, um die vorhandene Feuchtigkeit im Weinberg zu behalten. Es gab jüngere Stöcke, die unter Trockenstress standen und im roten Hang hätten die Weine phenolisch werden können.“ Diese Worte spiegeln die innere Zerrissenheit wider, mit der wohl alle Spitzenwinzer Jahr für Jahr kämpfen. Denn sie sind es, die am Ende darüber entscheiden, wie sie ihren Jahrgang interpretieren. Dabei gehen sie Wege ohne Absicherung und Wegweiser. Es ist allein ihre Erfahrung und das Bauchgefühl, was sie leitet, das intuitive Handeln. Erst im Keller zeigt sich dann final, ob das ganze Jahr über korrekt gehandelt wurde. Doch kommen wir nun zum Kern unseres Themas, dem bevorstehenden Jahrgang 2018. Ein alter Winzerkollege, der Hans Oliver beim Einfahren der Trauben unterstützte, merkte an, dass er bislang nur drei Jahrgänge erlebt hätte, bei denen im Sommer noch derartige Unklarheit über die Entwicklung bis in den Herbst herrschte. Das waren 1959, 1971 und 21
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