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Sondermailing VDP-Versteigerung

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Deutschlands Spitzenweine kommen unter den Hammer! PINARD DE PICARD IST FÜR SIE MIT DABEI!

SONDERMAILING

SONDERMAILING VDP-VERSTEIGERUNG 2019 // EMRICH-SCHÖNLEBER Weingut Emrich-Schönleber MONZINGEN – NAHE DNA041618M DNA041618D „AUF DER LEY” RIESLING TROCKEN 2018 MAGNUM „AUF DER LEY” RIESLING TROCKEN 2018 DOPPELMAGNUM „Schönlebers Rieslinge schmecken so wie nur die größten Weine der ganzen Welt!“ – Stephan Reinhardt/ Parker Frank und Werner Schönleber vinifizieren in ihren legendären Monzinger Lagen Frühlingsplätzchen und Halenberg absolute Weltklasseweine! Diese legendären Rieslinge werden alljährlich gefeiert, von Weinliebhabern und Kritikern gleichermaßen. Auf unseren Ten-Years-After-Jahrgangsproben gehören die Weine stets zu den bestplatzierten. Frank Schönleber hat 2018 eine wunderbare Kollektion eingefahren, die sich ganz der hedonistischen Freude des Jahrgangs widmet. Im Vergleich zum Spezialisten-Jahrgang 2017, der erst in einigen Jahren so richtig aufblühen wird, für uns in der magischen Reihe neben 2008 und 2004 steht, liefert der aktuelle Jahrgang bereits in seiner Jugend direkt ab. Damit bringt er Menschen zusammen! Sowohl Connaisseure als auch Novizen werden größte Freude mit den Weinen haben, denn Potenzial besitzen sie, die beiden Großen Gewächse des Jahrgangs, die auch in Wiesbaden Ende August bei ihrer ersten Präsentation die Kritiker zu überzeugen wussten, und der ‚Auf der Lay‘ ist die Krönung der Kollektion! „Auf der Lay“ bezeichnet eine großartige Monzinger Weinlage, in der neben Blauschiefer und Quarzit auch Kieselsteine eine erhebliche Rolle spielen. Das dritte große Terroir Monzingens, und das dritte große Terroir der Schönleberes. Die Charaktere der beiden anderen Top-Lagen ‚Frühlingsplätzchen’ und ‚Halenberg’ sind den Liebhabern großer Rieslinge wohlbekannt. Der „Auf der Lay” verkörpert dagegen eine ganz andere Stilistik: Dieser Riesling stammt von den ältesten Reben der Schönlebers, aus einer Parzelle des Frühlingsplätzchens und fokussiert in reinster Form die kühle Mineralität des Steilhanges – puristischer, ‚steiniger’, mit einer ungemein feinen, salzigen Mineralität. Der „Auf der Lay“ 2018 positioniert sich gekonnt und klar über den beiden Großen Gewächsen als Solitär. Wie auch in den Jahren zuvor, liest Frank Schönleber die Parzelle des ‚Auf der Lay‘ noch vor den beiden Großen Gewächsen. „Das war eine wichtige Entscheidung 2018“, merkt er dazu an. Das bringt ihn in einem Jahrgang 2018 exzellent auf die Spur, verleiht ihm geradezu etwas Athletisches. Eine feine Würze strahlt aus dem Glas. Etwas frisch geriebener Wasabi, gelbfleischige Pfirsiche, Zitrone und Glockenblumen treten auf. Das duftet zugänglich und klar, immer von der Mineralität des Rieslings geprägt. Am Gaumen ist dieser große Wein ausgewogen, besitzt einen stahligen und kühlen Charakter. Ein Purist trotz cremiger Einschläge. Er ist überraschend zugänglich im Bouquet, dabei mineralisch und zartwürzig. Für uns ein ganz starker ‚Auf der Lay‘! „Er zeigt besonders in warmen Jahrgängen direkt sein Potenzial. In den kühleren ist er zunächst oft verschlossen, blüht dann mit etwas Reife aber richtig auf.“ (Frank Schönleber). Wohl genau deshalb beeindruckt dieser Riesling uns im Jahrgang 2018 so sehr. Wer je das Vergnügen hatte, ältere Jahrgänge des „Auf der Lay” verkosten zu dürfen, kann sicher die Begeisterung, die dieses herausragende Gewächs allenthalben auslöst, nachvollziehen – ein „Stein”-Wein pur, Ausdruck seines grandiosen Terroris, voller Individualität und eigenständigem Charakter. Und weil dieser Wein ein unglaubliches Reifepotenzial besitzt, gibt es ihn zu Recht auch ausschließlich im Großformat, in der Magnumflasche. – 16 –

SONDERMAILING VDP-VERSTEIGERUNG 2019 // DÖNNHOFF Weingut Dönnhoff OBERHAUSEN – NAHE DNA024518 OBERHÄUSER BRÜCKE GG RIESLING MONOPOL 2018 DNA024518M OBERHÄUSER BRÜCKE GG RIESLING MONOPOL 2018 MAGNUM Cornelius Dönnhoff über den Jahrgang 2018: „Wein, wie ich ihn gerne trinke!“ Oberhäuser Brücke Riesling Großes Gewächs 2018 Für uns hat Cornelius Dönnhoff bereits im vergangenen Jahr eine mehr als ruhmeswürdige Kollektion eingefahren. In extremen Jahrgängen wie 2018 beweist er dann nochmals eindrucksvoll, wie einzigartig sowohl sein Gefühl für Wein als auch das innere Bestreben, stets Höchstleistungen zu erbringen ist. Es gibt Winzer, die an Veränderungen der gewohnten Arbeitsabläufe verzweifeln, völlig in ihrer Routine verfangen sind, und solche, die instinktiv zu handeln wissen, wenn sich eine neue Herausforderung zeigt, so wie Cornelius. Er stellte sich und das Team auf die trockeneren Tage des vergangenen Sommers bestens ein. Alte Rebstöcke waren kraftvoll genug und brachten exzellente Trauben hervor, die jungen Anlagen entlastete er durch grüne Lese, sodass sie all ihre Kraft in die deutlich weniger vorhandenen Trauben stecken konnten. Das war nur eine der vielen kleinen Stellschrauben, an denen er im Weinberg drehte. Eine, vielleicht DIE wesentlichste Entscheidung lag 2018 wohl im Lesezeitpunkt. Und Cornelius wählte den frühesten der Gutsgeschichte: „Nicht zu früh, um den Reben die Zeit zu geben, die Aromen auszubilden. Aber auch nicht zu spät, um die Trauben nicht mit allzu hohen Mostgewichten zu ernten.“ Eine Gratwanderung, die die ganze Erfahrung eines Winzers verlangt. Und nun wird diesen Monat das Große Gewächs von der Oberhäuser Brücke versteigert. Ein Monument, die Spitze der Kollektion. Hier wird Weingeschichte erlebbar. Und Sie können Ihre Gebote abgeben! Die Oberhäuser Brücke ist die kühlste Lage im dönnhoffschen Lagenportfolio. Sie hat als einzige die direkte Nähe zum Fluss, leicht kühlere Nächte als die Hermannshöhle und schroffere Nacht-Tag-Temperaturunterschiede. Bis 2015 wurden hier nur edelsüße Weine gewonnen. Doch die klimatischen Veränderungen und der Traumjahrgang 2015 ermöglichten erstmals für ein Großes Gewächs prädestinierte Trauben zu lesen, die trocken vergoren wurden. Diese karge Lage ist ein Potpourri der Dönnhoffschen Böden. Schiefer, ein Untergrund aus Vulkangestein, Anteile von Kalk und Quarzit, sogar etwas Sandstein sammeln sich hier. Die Brücke thront aromatisch sogar über dem Flagschiff, der Hermannshöhle. Obwohl so karg, stammt hiervon der aromatischste trockene Riesling des Hauses, ein Monolith, eine Sensation und einer der großen Weine Deutschlands! Es handelt sich hierbei um eine Selektion der reifsten Trauben. Die Besonderheit, und selten wurde Terroir anschaulicher als hier: Cornelius selektiert direkt am Rebstock welche Träubchen in seinen Versteigerungswein eingehen. Dabei wandert die sonnenzugewandte Seite der Trauben am Rebstock in das Große Gewächs, die schattengewandte Seite in die verführerische Spätlese. Die Brücke 2018 duftet fein und intensiv. Rote Früchte, saftige Pampelmusen und Äpfel steigen aus dem Glas. Lindenblüten tänzeln um den noch jungen Riesling, Schieferduft nimmt einen zentralen Platz ein. Das ist ein tiefenentspannter Riesling der Extraklasse. Am Gaumen wirkt die Brücke komplex und doch subtil. Man fühlt die Kraft, die sensationelle Tiefe des Rieslings. – 17 –

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