98 Punkte MOSEL FINE WINES SCHUBERTSLAY RIESLING AUSLESE N° 42 „ALTE REBEN“ 2019 Eine Premiere! Traumelixier von 120 Jahre alten und wurzelechten Reben! DMO250319 Schubertslay Riesling Auslese N° 42 „Alte Reben” 2019 8,5% Vol. DMO250319M Schubertslay Riesling Auslese N° 42 „Alte Reben” 2019 MAGNUM 8,5% Vol. © Michael Hamann ¹/₃ zum Trinken, ¹/₃ zum 20 Jahre Weglegen und ¹/₃ zum Vererben —Winterminators Formel zum Erwerb von Kellers Schubertslay Höchstbewertete Auslese des Jahrgangs! (98 Punkte, Mosel Fine Wines) Werte Kunden, dieses Jahr feiert die Schubertslay eine weitere Premiere! Zum ersten Mal wird in Bad Kreuznach eine Auslese aus dieser fast mythischen Lage versteigert. Es handelt sich hierbei um die Auslese „Fass Nummer 42“, deren Trauben aus- schließlich von den über 120-jährigen und wurzel- echten Reben der Piesporter Paradelage stammen. Wie Sie wissen, wird die Familie Keller die Schub- ertslay nur für 10 Jahre pachten, bevor sie wieder in den Besitz der Vereinigten Hospitien zurückgelangt. Danach ist dieses einmalige, im wahrsten Sinne des Wortes auch halsbrecherische Wagnis ein Stück Geschichte (nicht umsonst würde Klaus Peter die Schubertslay am liebsten unter Denkmalschutz stel- len lassen!), daher handelt es sich hierbei vielleicht um die einzige Auslese, die dem steilen und laby- rinthartigen Hang abgerungen werden wird. Schon jetzt eine Legende, die nur ganz wenige Personen im Glas hatten. Jean Fisch und David Rayer (Mosel Fine Wines) setzten sie auf Anhieb auf Podest der besten Auslesen, keine andere aus dem 2019-er Jahrgang erhielt eine höhere Wertung! – 8 – Das ist kein Wunder, ließen sich 2019 doch an der Mosel grandiose edelsüße Weine erzeugen. Zudem, wir berichteten bereits ausführlich, hat die Familie Keller dieses Jahr eine makellose Kollektion eingefahren, die die Exzellenz dieses einzigartigen Jahrgangs widerspiegelt. Jens Priewe, ebenfalls restlos überzeugt, berichtete über 2019 und hob dabei Klaus Peters Kollektion hervor. Seine Analyse des G-Max („Das Sahnehäubchen des Sortiments“) kann dabei stellvertretend für die Kollektion betrachtet werden: „Der 2019-er wird als ganz großer Wein bei Keller in die Annalen eingehen. Leider ist er in diesem Jahr noch rarer als sonst.“ Denn gerade einmal 48 Flaschen und lediglich 3 Magnums dieser Preziose gibt es für den Markt – weltweit! Die allerreifsten goldgrünen, dazu rosinierte, jedoch nicht von Botrytis befallene Trauben aus der Schubertslay gingen in den Wein ein, was die beeindruckende Feinheit und Klarheit dieser einzigartigen Auslese erklärt. Ihre noble, in sich gekehrte Anmutung ist Zeugnis des großen Potenzials, des perfekten Leseguts und der schonenden Behandlung im Keller. Ein Duft von Zitrusfrüchten, in Form von Limettenschalen, Chinotto-Orangen und Pampelmusen lehnt sich hier zart an, verwandelt sich mit Luftkontakt in ein intensives Intermezzo von Aprikosen, Baby-Ananas und angenehm säuerlicher Maracuja. Die seidige und fast schon ölige Konsistenz des Weins hat hier alle aromatischen Facetten der Rieslingtraube eingesogen und gibt sie in feinsten Schüben ab. Das ist – wie könnte es auch anders sein? – ein ganz großer Wein, vielleicht eine der schönsten Auslesen, die das Weingut Keller in seiner bisherigen Gutsgeschichte eingefahren hat. Und auch wenn sie bei aller filigranen Anmutung und Leichtigkeit durch und durch ein Kind der Mosel ist, so beeindruckt uns vor allem, wie hier stets die sorgfältige und präzise Handschrift von Klaus Peter Keller zu spüren ist. SONDERMAILING VDP-VERSTEIGERUNG 2020 // KELLER
93–96 Punkte PARKER 93–96 Punkte MOSEL FINE WINES aus der Pfalz sein Debüt. Mittlerweile ist der „Zellertal Kreuz- berg“ aus dem Wein-Kanon Rheinhessens nicht mehr wegzu- denken. In diesem Jahr werden 180 Flaschen unter den Ham- mer kommen! Battenfeld-Spanier HOHENSÜLZEN | RHEINHESSEN & PFALZ ZELLERTAL KREUZBERG VDP.ERSTE LAGE RIESLING TROCKEN 2019 (BIO) „Diese Frische, Reinheit und Klarheit ist das, was den Kreuzberg in seiner Grandezza ausmacht.“ – H. O. Spanier DRH021619 Zellertal Kreuzberg, VDP.ERSTE LAGE Riesling trocken 2019 12,5% Vol. 93–96 Punkte: „Ein vielversprechender Rohdiamant.“ – Robert Parker 93–96 Punkte: „Diese bestechende Mischung aus einem Riesling mit einigen Elementen, die an großen Chardonnay aus Burgund erinnern, ist höchst faszinierend und hat enormes Potenzial.“ – Mosel Fine Wines Es ist ja kein Geheimnis, dass Hans Oliver im Zellertal, besonders mit den beiden an (und über) der Grenze zur Pfalz liegenden grandiosen Lagen „Frauenberg“ und „Schwarzer Herrgott“, wahre Meisterwerke auf Flaschen zieht, kühnen © Medienagenten Träume zu weingewordener Realität verhilft. Das Zellertal, wo urkundlich bereits seit dem 8. Jahrhundert Weinbau betrieben wird, teilt heute eine Grenze in Rheinhessisches und Pfälzer Gebiet auf. Für Hans Oliver sind dies allerdings nur imaginäre Demarkationslinien, ist es ihm im Wesentlichen doch an den Bodenformationen gelegen, die das Terroir definieren. Unterhalb des Schwarzen Herrgott befindet sich eine Lage, die an das schwarze Kreuz grenzt, den Herrgott verlängert: „Zellertal Kreuzberg“. Ihre einzigartige Geologie und das Potenzial der Trauben haben H. O. dazu verleitet diese Parzelle von über 40-jährigen Reben singulär abzufüllen. Vor drei Jahren feierte Hans Oliver Spanier als Grenzwanderer mit diesem Riesling Glücklicherweise konnten wir Anfang März Caroline und H. O. besuchen, deren qualitativ exzellente Kollektion mittlerweile vielfach gewürdigt wurde. Ein großes Jahr für die beiden! Die Weine vom Roten Hang stehen mit Höchstnoten bei Parker, Meininger und Co.! Der „Kreuzberg“ reiht sich nahtlos in die Riege dieser außergewöhnlichen Rieslinge ein. Schon das Bou- quet zeichnet eine mineralische Pikanz aus, die jegliche Auf- merksamkeit auf sich zieht. Grüne und florale Noten wechseln sich mit einem feinen Holzfassduft ab, der an große Burgunder erinnert. Dazu eine Mischung aus einem Hauch gerösteter Se- sam und kaltem Rauch – das macht neugierig, wirkt außeror- dentlich eigenständig und fein herausgearbeitet. Am Gaumen dann ein druckvoller Riesling, dessen jugendlich-gespannte Insichgekehrtheit auf enormes Potenzial schließen lässt. Hier ruht der Riesling in einem Bett hauchfeiner Phenolik, möchte so fast gar keine Frucht freigeben. Es ist ein Steinwein, der allerdings nicht wie ein Rohdiamant daherkommt, sondern schon geschliffenes Meisterwerk ist. Er schafft den Spagat zwischen Potenzial und Trinkfluss (eine der bestimmenden und mehr als erfreulichen Eigenschaften des Jahrgangs 2019!), besitzt eine seidige Textur und präzise akzentuierter Säure. Dabei bleibt er relativ lang am Gaumen haften, hallt dann mit den Aromen von Quitten und getrockneten Blüten nach, wirkt salzig. Dann ein Anflug von Frucht (grün-gelblich schimmernde Renekloden, Kamillen und Kumquats), der erst mit zunehmendem Luftkontakt Kontur und Körper gewinnt. Der Riesling aus der Ersten Lage zeigt die Qualitäten eines Marathonläufers und -siegers, auf den wir jede Wetten abschließen würden, dass er in einigen Jahren viele seiner höher bewerteten Kollegen übertrumpfen wird. SONDERMAILING VDP-VERSTEIGERUNG 2020 // BATTENFELD-SPANIER – 9 –
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