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Sondermailing Schäfer-Fröhlich

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Sondermailing Deutschland - Weingut Schäfer-Fröhlich mit Subskription Große Gewächse. Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender.

DEUTSCHLAND NAHE

DEUTSCHLAND NAHE Schäfer-Fröhlich © dieth+schröder 2 Sondermailing Deutschland | Juli 2020 Winzer mit Biss: Tim Fröhlich

Schäfer-Fröhlich NAHE DEUTSCHLAND Weingut Schäfer-Fröhlich BOCKENAU, NAHE Die Flintstones der Nahe im Jahrgang 2019: Eine Liga für sich! „Es gibt in Deutschland derzeit kein spannenderes oder aufregenderes Weingut als Schäfer-Fröhlich.“ – Robert M. Parker „Tim Fröhlichs Große Gewächse sind herausragend!” – John Gilman „Wagner, Picasso, Michel Houellebecq – in der Kunst gibt es einige Legenden, die entweder konsequent abgelehnt oder zutiefst verehrt werden. In der Weinwelt darf sich das Weingut Schäfer-Fröhlich zu diesem exklusiven Kreis zählen.“ – Vinum Weinguide 2019 „2019 ist ein sehr feiner und sehr filigraner Jahrgang. Vor allem im Großen-Gewächs-Bereich haben die Weine wunderbaren Grip.“ – Tim Fröhlich „Sein Stil ist so einzigartig und faszinierend wie der Lionel Messis!“ – Vinum Weinguide 2019 Tim Fröhlichs Rieslinge sind in Deutschland wohl einzigartig. Wir kennen keinen anderen Winzer, der seine Weine so geschliffen auf ihr ausgezeichnetes Terroir komprimiert und derart die Böden ‚für sich sprechen’ lässt wie dieser begnadete Rieslingkünstler. Nach den genialen 2017ern gelang es Tim als einer der ganz wenigen Winzer im warmen Jahrgang 2018 eine fast gleiche Dramaturgie und Spannung zu erhalten. Mit dem Jahrgang 2019 steht uns nun -vor allem für den puren Stil des Weinguts- ein idealer Jahrgang bevor, eine Liga für sich! Der Bockenauer Vorzeigebetrieb liefert für uns vielleicht einen der spannendsten Jahrgänge dieser Dekade, auf dessen Reifepotenzial wir einige für uns reservierte Rieslinge in Großformaten gesetzt haben. Denn 2019 hat das Zeug zum Jahrgang mit Referenzcharakter! Normalerweise gibt es zu dieser Zeit bereits euphorische Pressestimmen über die geniale Kollektion aus Bockenau. Dock die aktuellen Umstände ermöglichen dies nicht. Zum Glück waren wir Anfang des Jahres noch vor Ort bei Tim Fröhlich und konnten dort konzentriert die neuen Jungweine verkosten. Für uns besteht kein Zweifel, dass 2019 Weine ermöglichte, die in jedem Detail Tims Idealen eines perfekten Weins entsprechen. Dann, wenn die berühmte Schäfer-Fröhlich-Nase eine flintige Reduktion verströmt, die unterlegt von der Spontanvergärung die Klarheit der Frucht betont, die Weine nichts als das pure flüssig gewordene Gestein transportieren, in einer Dramaturgie und Dynamik, die einzigartig ist, steht der perfekte Jahrgang bevor. Als „sehr feinen, sehr filigranen Jahrgang“ bezeichnet Tim 2019. Und blickt entspannt auf das Jahr zurück. Es gab anders als im Vorjahr keinen Trockenstress, ein wichtiger Unterschied. Die Trauben waren kerngesund, hatten gute Säurewerte, sodass sie sich im Keller bestens pressen ließen. Viele Stellschrauben waren einfacher justierbar als 2018, wo jedes kleine Detail enorme Auswirkungen hatte. Der Pferdefuß des Jahrgangs: Der drohende Regen. Immer wieder lauerte Tim mit Hinblick auf die Wetterprognosen frühmorgens in Hab-Acht-Stellung. „Das Lesezeitfenster war eben sehr kurz“. Er ergriff die Chance, pokerte und las mit seinem Team in höchster Geschwindigkeit. Und vermied so die spätere Regenphase, die in vielen Regionen für Botrytis-Befall und allgemeinen Pilzdruck sorgte. „Wenn man sich im richtige Zeitfenster bewegt hat, war alles bestens. Daher ist 2019 hier sehr fein, die Weine haben eine tolle Säure, die reif genug war und dem Jahrgang bestens steht. Vor allem im GG-Bereich haben die Weine genialen Grip,“ schwärmt Tim bei unserer Jahrgangsprobe und ergänzt dann: „Außerdem steht es den Weinen schon jung sehr gut, besonders trocken zu sein. Sie schmecken völlig durchgegoren schon jetzt besonders gut und es ist ganz viel Spiel in den Weinen.“ Das Ergebnis lässt sich sehen – nein, schmecken: Unangefochtene Leuchttürme der Kollektion, die weit weit über das Nahe-Tal hinaus strahlen, sind wie jeher Stromberg und Felseneck. Sie stellen die Benchmark für die besten trockenen Rieslinge des Jahrgangs 2019, erzeugen beim verkosten „Gänsehaut.” Klare Preis-Genuss-Sensation sind die Rieslinge vom Schiefer- und Vulkangestein, „GG-Qualität ohne GG-Preis-Label“, ähnlich wie Kellers ‚Von der Fels‘. Wir möchten dabei nicht unerwähnt lassen, dass dem Jahrgang auch alle Burgundersorten bestens standen, denn im Schnitt fallen diese mit 12- 3

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