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Sondermailing Schäfer-Fröhlich - Kühling-Gillot

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SCHÄFER-FRÖHLICH: „Kollektion des Jahres Deutschland! Überragend!” (Pinard de Picard) KÜHLING-GILLOT: Majestätische Rieslinge vom Roten Hang

DEUTSCHLAND NAHE Weingut

DEUTSCHLAND NAHE Weingut Schäfer-Fröhlich Bereits die ersten Bewertungen des neuen Jahrgangs sind spektakulär: Überragende 99 Punkte für das Große Gewächs aus dem Felseneck! Dicht dahinter: Stromberg GG mit 97 Punkten. (John Gilman) Spektakulär! 2 Sondermailing Deutschland | Juni 2019

Weingut Schäfer-Fröhlich NAHE DEUTSCHLAND Weingut Schäfer-Fröhlich BOCKENAU, NAHE „Tim Fröhlichs Großen Gewächse sind herausragend!” - John Gilmann 2018 – sensationelle Weine von Schäfer-Fröhlich! Für uns die Kollektion des Jahres aus Deutschland! Überragend gut! „Es gibt in Deutschland derzeit kein spannenderes oder aufregenderes Weingut als Schäfer-Fröhlich.“ – Robert M. Parker „Tim Fröhlich hat 2018 atemberaubend schöne Weine gekeltert. Wie ich im einleitenden Teil des Jahrgangsberichts erwähnte, war Tims Herangehensweise an Hitze und Trockenheit im Jahrgang 2018 der von Klaus Peter Keller, Julian Haart und anderen, die im Jahr 2018 glänzende Erfolge erzielten, ziemlich ähnlich.“ – John Gilman „Die Mineralität ist von einer derartigen Präzision, die Frucht von solcher Reinheit und Spannung und Zug durch die ausgezeichnete Säure in den GGs, welche diese zu den besten Weinen macht, die man 2018 in ganz Deutschland finden kann.“ – John Gilman „Wagner, Picasso, Michel Houellebecq – in der Kunst gibt es einige Legenden, die entweder konsequent abgelehnt oder zutiefst verehrt werden. In der Weinwelt darf sich das Weingut Schäfer-Fröhlich zu diesem exklusiven Kreis zählen.“ – Vinum Weinguide 2019 „Wir haben 2018 auf exzellente Qualität hingearbeitet, daher sind die Erträge nicht wirklich höher als üblicherweise, aber es schmeckt genial!“ – Tim Fröhlich „Sein Stil ist so einzigartig und faszinierend wie der Lionel Messis!“ – Vinum Weinguide 2019 Liebe Freunde von Pinard de Picard, Tim Fröhlichs Rieslinge sind in Deutschland wohl einzigartig. Wir kennen keinen anderen Winzer, der seine Weine so geschliffen auf ihr ausgezeichnetes Terroir komprimiert und derart die Böden ‚für sich sprechen’ lässt wie dieser begnadete Rieslingkünstler. Bereits letztes Jahr hat Tim für uns mit die beste Nahe-Kollektion eingefahren und war mit seinem Felseneck unter den Top-3 der besten Großen Gewächse des Jahrgangs. Aber noch atemberaubender finden wir seine 2018er Kollektion. Denn mit ihr beweist Tim, dass er jedes Jahr die berühmte Extrameile geht, einen Schritt weiter als der Großteil vieler ohnehin schon guter Betriebe. Tim hat 2018 – in einem warmen und trockenen Jahr – eine unfassbar präzise und typisch geschliffene, vor Mineralität geradezu berstende Kollektion eingefahren, die ganz klar seiner Stilistik entspricht. Eine außergewöhnliche Glanzleistung, die wir besonders betonen möchten, denn nur bei einer handvoll Winzer haben wir dieses Jahr eine derartig stringente Kollektion verkosten dürfen wie hier in unserem Bockenauer Vorzeigebetrieb. Auch John Gilman, profunder Kenner der hiesigen Weinszene und großer Rieslingliebhaber, dessen fachkundiges Urteil wir sehr schätzen, schreibt in seinem Jahrgangsbericht über den Abstand Tims, der selbst in einem sehr guten Jahrgang wie 2018 deutlich wird: „Tim Fröhlich hat 2018 atemberaubend schöne Weine gekeltert. Wie ich im einleitenden Teil des Jahrgangsberichts erwähnte, war Tims Herangehensweise an Hitze und Trockenheit im Jahrgang 2018 der von Klaus Peter Keller, Julian Haart und anderen, die im Jahr 2018 glänzende Erfolge erzielten, ziemlich ähnlich, indem er sich 2018 in der Weinbergsarbeit das Ziel setzte, die Anreicherung von Zucker in den Trauben zu verlangsamen, dabei die Pflanzen im Sommer ohne Entblättern wachsen ließ (wodurch ein Teil der Energie der Rebstöcke in die Erhaltung der Blätter umgelenkt wurde, anstatt sie in Richtung Reifung der Trauben zu lenken) und die Lese so früh wie möglich in diesem Jahr begann.“ Vor dem Beginn der Ernte kontrollierte er stets mit Blick auf die Säurewerte jede seiner Parzellen, machte erste Leseversuche. Als erstes Weingut lasen sie im Felsenberg die Trauben. Zudem erkannte Tim die Überlegenheit der alten Reben mit ihren tiefreichenden Wurzeln. Konsequenterweise verzichtete Tim komplett auf die Trauben aus den jüngeren Rebanlagen und schnitt sie auf den Boden, damit entlastete er diese Stöcke bereits früh fürs Folgejahr und 3

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