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Sondermailing Rebholz & Van Volxem

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REBHOLZ: „ Ein komplettes Weingut ohne Blöße, fast schon beängstigend gut!” Vinum Wein-Guide 2018 VAN VOLXEM: „Der SaarRiesling 2018 geht steil!” Saarbrücker Zeitung

DEUTSCHLAND SAAR

DEUTSCHLAND SAAR Van Volxem Unser Top-Tipp der Kollektion! DMO010818 Wiltinger Wiltinger Riesling 2018 Riesling 2018 12% Vol. 18,53 €/l 13,90 € 92+ Punkte: „Eine superbe Ortswein-Qualität.“ – Falstaff Dieser Ortswein hat schlichtweg sensationelles Niveau! Bei unserer Verkostung des 2018er Jahrgangs machten wir große Augen, als wir den Riesling im Glas hatten. Derartig fein und nuanciert, fast schon das Niveau der ganz großen Weine von Van Volxem zeigend. Wie kann das sein? Und auch Dominik grinst verschmitzt und höchst zufrieden (wer den eifrigen Weinmacher kennt, weiß diese Seltenheit zu deuten!), als wir mit offener Begeisterung reagierten. Kein Wunder, in diesem Understatement-Wein, dessen Etikett nur eine Ortsangabe ziert, steckt die Lage Wiltinger Braunfels. Jene von Grauschiefer und Quarzit geprägte Lage, die unweit des weltberühmten Scharzhofs liegt. Der Wiltinger Riesling ist ein äußerst nobler Wein, der vollgolden im Glas liegt, eine feine Mischung aus Spontanvergärungsnoten und Schieferwürze ablegt (hier fühlen wir uns sofort zuhause!). Und dann kriecht zart die Frucht hervor. Saftige Ananas, Kiwi, etwas Iod und Kräuter, dann vermehrt Aprikosen. Welch nobler Wein in zutiefst mineralischem Gewand! Dieses (so preiswerte) Unikat hat das Format zu einem stilbildenden, authentischen Klassiker der Weinwelt, gewachsen auf großen, steilen Lagen mit einzigartigem Terroir, nirgendwo auf der Welt kopierbar. Jaaa, genauso riecht und schmeckt Schiefer! Ein Wein, der das Spiegelbild seiner Heimat, des Bodens und des traditionellen Ausbaus ist. Er regt mit jedem Schluck den Speichelfluss an, belohnt mit ordentlicher Substanz am Gaumen, ohne vom geradlinigen Weg abzuweichen. So muss Riesling von der Saar schmecken! Ein grandioser Wiltinger, der in seiner Jugend schon mit einer brillanten Qualität begeistert und mit seiner Kräuterwürze und heiteren Mineralität den Gaumen verzaubert. Eine perfekte Korrespondenz zu leckeren Gerichten wie gegrillten Langustinos oder Hummer mit Krustentiersoße, Seeteufel im Speckmantel auf glasiertem Kürbisgemüse, Geflügel mit milder Currysoße und gebackenen Früchten oder milden Frisch- oder Hartkäsen mit Honigglasur oder Früchtechutneys. Heute schon ungemein verführerisch, wird sich dieser fabelhafte Riesling mit seiner feinherben Eleganz und reifen Säure über Jahre hinweg positiv entwickeln. Kaum glaubliches Preis-Genussverhältnis! 34 Sondermailing Deutschland | Juli 2019

Van Volxem SAAR DEUTSCHLAND DMO010218 Goldberg Goldberg Riesling Großes Riesling Gewächs Großes 2018 Gewächs 12,0 Alk 2018 34,66 €/l 26,00 € Der Wawerner Goldberg ist das Zugänglichste unter allen Großen Gewächsen. Welch ein Elixier der puren Freude! Jens Priewe über 2017: „Schon sein einfachstes GG vom Goldberg aus Wawern ist eineOffenbarung:Reifenotenvom Steinobst gepaart mit Kräuterwürze und leichter Phenolik – ein Klassewein“ 94 Punkte! Goldberg in Wawern? Diese bezaubernde Lage war lange Zeit quasi aus dem kollektiven Weingedächtnis der Deutschen verschwunden. Dabei war sie einst berühmter und daher teurer als beispielsweise Château Latour, Mouton-Rothschild, Haut-Brion oder Palmer im Bordelais, was eine alte Verkaufsliste eines der besten Schweizer Weinhändler aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts beweist! Betrachten wir die Qualitäten, die Roman und Dominik uns heute präsentieren, dann wundern die damaligen Preise in keinster Weise. Denn diese dramatische Steillage in Wawern, einem Ort, der historisch gesehen als Heimat der ältesten Lage der Saar gilt und dessen beste Parzellen im Goldberg liegen, besteht aus roten, eisenreichen Schieferverwitterungsböden. Diese Lage wurde in alten preußischen Steuerschätzlisten von 1860, die strikt an der Qualität der Weinberge ausgerichtet waren, wegen ihrer optimalen mikroklimatischen Gegebenheiten wie Schiefergehalt des Bodens, Wasserführung und Sonneneinstrahlung in die höchste Abgabenstufe eingereiht! Und dieser lange der Vergessenheit anheimgefallene Weinberg, diesen einzigartigen Schatz, hat Roman Niewodniczanski, unser visionärer Winzermagier, gehoben. Gemeinsam mit dem Wiltinger Gottesfuß ist der Goldberg die Lage in Roman Niewodniczanskis Lagenportfolio, welche wohl den aromatischsten Riesling hervorbringt. Dieser grüngolden im Glas liegende Saar-Riesling duftet im jugendlichen Stadium zunächst fein nach Spontanvergärungsnoten, die mit zunehmender Belüftung die feine und subtile Frucht freilegen, die da im Glase schlummert. Ein bisschen Zitronen, etwas Hopfen und Granny Smith liegen dicht beieinander, sind umschlossen vom Schieferduft. Wer einmal durch den steilen Goldberg gestiegen ist und im Hochsommer den Duft der von der Sonne erwärmten Schieferplatten wahrgenommen hat, wird dies nicht mehr vergessen. Für alle, die keine Steillagen besteigen wollen, hier haben wir den Duft im Glas eingefangen. Am Gaumen fällt sofort die saftige Frucht auf, die so typisch ist für den Jahrgang. Die Säure ist gut integriert in den kraftvollen Riesling, der Cremigkeit und eine lustvolle Fülle verströmt. Reife Pampelmusen und Kräuter tummeln sich hier. Welch gebirgsbachklare Aromatik! Ein wunderbarer Goldberg, der dem Urtyp eines Saarrieslings wie ein Massanzug sitzt und bereits eine beachtliche Zugänglichkeit für ein Großes Gewächs ausstrahlt! Zu genießen ab sofort bis nach 2029. DMO011218 Volz Riesling Volz Großes Riesling Gewächs Großes 2018 Gewächs 2018 42,66 €/l 32,00 € Ralf Zimmermann: Einer unserer alljährlichen Favoriten! Zusammen mit dem Pergentsknopp höchstbwertetes GG des Jahrgangs 2017 von Sascha Speicher (97 Punkte!) Aus einer besonders wertvollen, südwestlich ausgerichteten Spitzenlage, unmittelbar an den mythischen Scharzhofberg angrenzend (daher auch in der Preußischen Lagenklassifikation von 1868 in der Klasse der privilegierten Terroirs als Grand Cru geführt!), mit skelettreichen Grau- und Blauschieferböden mit zahlreichen Quarziteinschüben und über 80 Jahre alten, wertvollen Reben ausgestattet, stammt dieser feingliedrige, frucht- und mineralienintensive Riesling. Der Volz, das war bereits 2017 so, begeistert uns enorm. Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine puristischere Interpretation des Pergentsknopp. Er wirkt zurückhaltender, riecht nach Sternfrucht, Birne und besitzt eine Würzigkeit, die im jugendlichen Stadium etwas keckes hat. Das ist ein offener Wein, der sehr frisch daherkommt. Er nimmt erst Anlauf, entwickelt sich dann komplett am Gaumen und hallt dann ganz fein und lange nach. Wie ein meisterhaftes Kunststück rollt er über den Gaumen, gibt die Kür. Dabei brechen reife Limetten und Zitronen auf den Gaumen ein, eingemauert von kraftvoller Schieferwürze. Der Riesling ist wie ein Pfeil, baut Spannung auf. Damit ist er das Gegenstück zum wollüstigen und ausladenden Gottesfuß. Welch ein Triumph des Terroirs! Dominik und Roman ist in 2018 wieder ein triumphierender Volz-Riesling gelungen. Ein zutiefst mineralischer, aristokratischer Saarriesling mit vornehm-kühlem Charakter. Erhebend wie Händels Messias! Wahrlich ein Grand Cru, und unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten eine absolute Provokation! Kellermeister Dominik Völk verrät das Geheimnis der Lage: „Der Volz, der heute Teil des Wiltinger Braunfels ist, bringt einfach Trauben mit verrückt niedrigen Erträgen hervor. Das gibt dem Wein seine Energie und Textur.“ Liebe Kunden: Vergessen Sie alle Analysen! Kosten Sie! Trinken Sie diesen pikanten, salzigen und saartypischen Riesling, der auch dieses Jahr wieder die Kritiker und Weinliebhaber zum Schwärmen verleiten wird! Zu genießen ab sofort bis nach 2028. 35

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