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Sondermailing Rebholz & Van Volxem

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REBHOLZ: „ Ein komplettes Weingut ohne Blöße, fast schon beängstigend gut!” Vinum Wein-Guide 2018 VAN VOLXEM: „Der SaarRiesling 2018 geht steil!” Saarbrücker Zeitung

DEUTSCHLAND PFALZ

DEUTSCHLAND PFALZ Weingut Ökonomierat Rebholz DPF031608 „R” Pi No „Gold” „R” Pi brut No „Gold” 2008 brut 2008 12,5% Vol. 45,33 €/l 34,00 € Pinard de Picard: Deutschlands bester Sekt 2008! Gault Millau: „Der bekennende Liebhaber feinster Champagner (Hansjörg) stellt an seine (ausgezeichneten) Sekte viel höhere Ansprüche als andere. Rebholz ist in seiner Klasse vielleicht derjenige, der am meisten Risiko eingeht.“ 95 Punkte SUCKLING Hans-Jörg Rebholz ist bekennender Liebhaber feinster Champagner, dementsprechend stellt er an seine Sekte die allerhöchsten Ansprüche – und wie in (fast) jedem Jahr findet er sich auf dem Treppchen der besten deutschen Sekte wieder. Gratulation in die Pfalz. Und die Wahl der richtigen Flasche zum Feiern dürfte hier nicht schwerfallen. Deutscher Spitzensekt ist Weltklasse. Der Pi No „Gold“ ist mittlerweile ein echter Klassiker des Hauses. Er besteht zum Großteil aus Pinot Noir und hat auch einen geringen Anteil an Chardonnay. Die Grundweine sind hier in kleinen Holzfässern ausgebaut worden. Danach wurde er nach dem traditionellen Flaschengärungsverfahren vinifiziert. Er lag mehr als 100 Monate (!) auf der Feinhefe, die Versektung fand bei Volker Raumland statt, der nur noch für ausgewählte und engste Freunde Spitzensekt zur Geburtshilfe annimmt. Hansjörg Rebholz Sekt spielt immer ganz vorne mit, doch im für Sektgrundwein idealen Traumjahrgang 2008 spielt er in einer anderen Liga. Wir lehnen uns nicht weit aus dem Fenster, wenn wir sagen, dass dieser Sekt die bisherige Krönung seines Schaumweinschaffens darstellt. Einen besseren Sekt können wir uns nicht vorstellen, das hier ist richtig große Klasse, die uns zu ungläubigem Schwärmen verleitet! Für uns deutsche Schaumweinspitze, die locker mit vielen der besten Kollegen aus Frankreich mithalten kann. MEININGERS SEKTPREIS: 2. PLATZ IN DER KATEGORIE PRESTIGE BURGUNDER SEKT! Der Pi No ist geprägt von der langen Lagerung auf der Feinhefe. Das Bouquet ist eine Mischung aus frischen Teiglingen, buttrigem Brioche, Boskoop-Äpfeln und Austernwasser. Ein Sekt, der eine enorme Frische und Komplexität ausstrahlt, denn durch das späte Degorgieren, also das Entfernen des Hefepfropfens nach der Lagerung im Rüttelpult, hat ihn über die Jahre frisch gehalten und zeitgleich eine unglaubliche Tiefe entwickeln lassen, die sich nur durch ausreichend Geduld und Zeit im Keller so grandios entwickeln kann. Auch sind die Bläschen hier unglaublich feinperlig. Das Mousseux am Gaumen streichelt samtig anstatt überbordend und ungestüm daherzukommen, das ist sozusagen ‚gut abgehangener’ Sekt, dessen burgundische Eleganz und Feinheit zu verführen weiß. Am Gaumen tummeln sich dann wieder Brioche-, aber allen voran salzig-steinige Aromen. Dieser Sekt ist die pure Mineralität in Flaschen gefüllt, besitzt eine Spannung wie die allerwenigsten Schaumweine, verzichtet auf üppige Dekadenz oder weihnachtliche Aromen. Das ist schlank und belebend und gleichzeitig komplex. Damit schafft dieser Sekt einen schier unmöglichen Spagat und besitzt das Potenzial für weitere Jahre der Lagerung. „You could easily mistake this for a prestige cuvée Champagne.“ – Suckling Pi No 2008: Ein absoluter Traumstoff, Deutschlands Sektspitze und einer der schönsten Schaumweine, die wir kennen und das zu einem Preis, der von Rebholz nur als Aufforderung zu hemmungslosem Schaumweingenuss gemeint sein kann, quasi das Eintrittsticket ins Nirvana, der Stoff zur Erlangung ewiger Erkenntnis. DPF033218 Rebholz, Mandelberg, Weißer Burgunder, Großes GG 2018 Gewächs 2018 57,33 €/l 43,00 € Hansjörg Rebholz: „Wir können warme Jahre gut!“ – hier ein exzellentes Beispiel! Die Lage Birkweiler Mandelberg liegt 500 Meter südöstlich vom „Kastanienbusch“ entfernt. Die Rebholz-Rebstöcke stehen dort in 250 Metern Höhe an einem wind- und regengeschützten Osthang. Wie der „Siebeldingen im Sonnenschein“ und „Birkweiler Kastanienbusch“ gehören die Lagen zu den „VDP.Große Lagen“ und ohnehin zu den besten in der ganzen Pfalz. Die Reben wurzeln in 240 Millionen alten Muschelkalkböden. Burgunderreben lieben das! Der warme Jahrgang 2018 verlief auch beim Weingut Ökonomierat Rebholz ungewöhnlich. Die rekordver- 16 Sondermailing Deutschland | Juli 2019

Weingut Ökonomierat Rebholz PFALZ DEUTSCHLAND BESTER WEISSBURGUNDER JAHRGANG 2017! VINUM ©farbefinal dächtige, heiße Witterungsverlauf sorgt für einen Lesebeginn ab Ende August. Bereits Mitte September begann die Ernte der Trauben für die Weißburgunder-GGs. Das Wetter blieb während der Ernte optimal, so dass bestes Traubenmaterial gesund und perfekt reif geerntet werden konnte, gerade für die GG-Aushängeschilder ertragsreduziert, manuell geerntet und selektiert. Hansjörg Rebholz vergleicht den 2018er-Jahrgang mit 2007, 2012 und 2015. Ein wenig Stolz schwingt mit, wenn er zufrieden feststellt: „Wir können warme Jahre gut!“ Und wie! Saftig, verführerisch, geradewegs betörend, wie ein erstes Schnuppern am hellgelben Elixier zeigt. Der Mandelberg hat eine dichte Nase. Das ist Power pur! Erinnert uns an den Gang über eine Streuobstwiese. Saftige grüngelbe Äpfel, alte Sorten eher, vom Rand weht der Wind zarten Duft von Weinbergpfirsiche herüber. Darunter mischt sich gerade reif gewordene Quitte. Grünlich taucht noch nicht ganz reife Walnuss auf. Im kraftvollen ersten Eindruck schwingt feine Würze mit, eine mediterrane Note, ja, das ist ein Hauch von Fenchel. Am Gaumen ist der Wein sofort da. Apfel, Pfirsich und Grapefruit, die mehr frisch denn herb rüberkommt. Das Ganze fast einen Tick moussierend, ein wenig cremig. Nicht breit, dafür hat der Mandelberg zu viel Kraft und Zug. Hintenheraus sorgt die charmante, doch bestimmte Mineralität, die sich sanft salzig verteilt, dafür, dass sich bei aller dichter Frucht und süßem Extrakt ein unterhaltsamer, ernsthafter Trinkfluss mit Biss einstellt. Ein animierender Aspekt mag die leichte Phenolik sein, die wunderbar eingebunden „grünlich“ unter jedem Schluck liegt. Wahnsinn, wie zugänglich das jetzt schon ist. Ein wenig ungestüm, aber groß! Mit der Rebholz-typischen Reife wird das noch besser. P.S.: Der Vergleich, liebe Kunden, mit dem Weißburgunder-GG „Im Sonnenschein“ drängt sich förmlich an. Zwei Giganten, ja Ikonen durchaus unterschiedlicher Ausprägung doch mit einer Handschrift – spannend! Ab sofort, Höhepunkt 2021 bis 2030+ 17

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