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PINwand Nr. 329

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Pinard de Picard Weinmailing, Ausgabe Okober 2021 - Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinhändler des Jahres 2010 & 2019 - Weinfachhandel und Weinversender

DEUTSCHLAND NAHE Diel

DEUTSCHLAND NAHE Diel „DIE VIELFALT DER VON IHR BEHERRSCHTEN RESSORTS IST EINFACH ATEMBERAUBEND. DIEL KANN SCHLICHTWEG ALLES, UND DAS ZIEMLICH GUT.“ FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG CAROLINE DIEL BURG LAYEN 56 PINWAND no 329 | Oktober 2021

Diel NAHE DEUTSCHLAND Gebietsspitze: Caroline Diel liefert den Stoff für die höchstbewerteten Großen Gewächse der Nahe! MEININGER „Die Liste deutscher Spitzenwinzer ist relativ lang. Filterte man nach denen, die sowohl trockene als auch süße Rieslinge von Rang produzieren können, halbierte sich die Zahl der Weingüter vermutlich. Verlangte man zusätzlich Könnerschaft in weißen wie roten Burgundersorten, drittelte sich die Zahl ein weiteres Mal. Fügte man schließlich als letzten Filter noch die Fertigung von Sekten der Spitzenklasse dazu, die Zahl der Güter schrumpfte auf weniger als eine Handvoll, und das Schlossgut Diel nähme einen prominenten Platz im illustren Kreis ein. Kaum jemand – und diese Betrachtung gilt nicht nur in den Grenzen Deutschlands – tanzt so virtuos auf so vielen Hochzeiten.“ – Gault&Millau Liebe Kunden, dieses Zitat aus dem Gault&Millau über Caroline Diel fasst das Essenzielle zusammen, was über Caroline gesagt werden muss. Welch rasante Entwicklung Carolines Weine in den letzten Jahren genommen haben, zeigt, auf welch beachtlich hohem Qualitätsniveau sie arbeitet. Auch der Presse blieb dies nicht verborgen, sie überschlägt sich mit Auszeichnungen. Der Feinschmecker kürte Caroline als „Newcomer des Jahres 2017“ und lobt sie für „spektakuläre Weine“, Sascha Speicher (Meininger Sommelier) bewertet dieses Jahr gar das Große Gewächs vom Pittermännchen (96 Punkte) mit der höchsten Wertung der Region. Dahinter folgt mit 95 Punkten die zweithöchste Wertung aller Großen Gewächse der Nahe, für Diels Goldloch 2020! In Siebenmeilenstiefeln geht es weiter voran. Es gibt keine höhere Auszeichnung und keine andere, über die man sich als Winzer mehr freut, als für das Gesamtwerk geehrt zu werden. Doch gleich mehrfach in einem Jahr, unabhängig voneinander, diesen Adelstitel tragen zu dürfen, ist mehr als ein klarer Beweis dafür, wie hoch angesehen die Weine aus dem Schlossgut Diel mittlerweile sind. Die FAS unter Stephan Reinhardt kürte Caroline Diel zur Winzerin des Jahres 2019. Und es dauerte nicht lang, bis auch der Falstaff verkündete: Winzerin des Jahres 2020? Natürlich Caroline Diel! Was für ein Jahr! Die Besonderheit unserer Meisterin aller Klassen: Nicht nur ihre Stillweine, seien sie nun weiß, rot oder roséfarben, gehören allesamt zur nationalen Spitzenklasse, auch ihre Sekte sind von überragender Qualität. So gewinnt ihr Top-Sekt „Cuvée Mo 2008“ den Deutschen Sektpreis des Meiningerverlags als bester Prestige Burgundersekt Deutschlands, und einen Sonderpreis für den besten Rieslingsekt Brut gibt es als Zugabe noch obendrauf. Chapeau! Marcus Hofschuster ergänzt bei Wein-Plus: „Auch die Weine mit natürlicher Restsüße gehören Jahr für Jahr zur absoluten Spitze im Land, von den umwerfenden Kabinetten bis zu den Trockenbeerenauslesen. Damit wäre alles gesagt, wären da nicht noch die Burgundersorten, weiß wie rot, deren Umgang Diel beherrscht wie niemand sonst an der Nahe.“ Caroline meistert die Herausforderung, Familie und ihre Rolle als Verantwortliche für ein traditionsreiches Familiengut miteinander zu vereinbaren, ganz souverän. Und sie hat das Wissen und ihre Lagen ein so enormes Potenzial, dass sie sich mit viel Blut, Schweiß und Tränen zur absoluten Starwinzerin entwickelt. Caroline ist auf der Überholspur! Dabei trifft ein Zitat aus dem aktuellen Vinum Weinguide 2021 vorzüglich den eigentlichen Kern des enormen Antriebs: „Während andere Winzer als Vorbereitung auf den Herbst noch einmal zur Entspannung in den Urlaub fahren, zog es Caroline Diel im Spätsommer 2020 in die Champagne, um dort in der Lese mitzuarbeiten. Das zeigt die pure Leidenschaft, mit der die Winzerin aus Burg Layen ihrem Handwerk nachgeht.“ Bevor Caroline in die Arbeit im elterlichen Betrieb einstieg, drängte es sie aus dem engen Trollbachtal zunächst hinaus in die weite Welt. Nach ihrer Abiturprüfung, welche sie in Kalifornien ablegte, entschied sie sich letztendlich und glücklicherweise, ihre Leidenschaft zum Wein zu ihrer Berufung zu machen. Was folgte auf ihrem Weg zur Winzerin und zurück zu ihren Wurzeln im heimatlichen Burg Layen, war eine Reise um die halbe Welt. Um zu lernen. Ihre Arbeitsstationen lesen sich wie das Who is Who einer renommierten Weinkarte und lassen großen Respekt aufkommen – u.a. Château Pichon-Lalande, Robert Weil, Toni Jost, Von Winning, Romanée-Conti, Ruinart sowie Praktika in Österreich (Schloss Halbturn), Südafrika (Vergelegen) und Neuseeland (Rippon Estate). Seit ihrer Rückkehr, vor über einem Jahrzehnt, trägt Caroline einen unermesslichen Schatz unbezahlbarer Erfahrungen aus Nah und Fern in sich, farbenfrohe Erinnerungen an verschiedene Kulturen, an unterschiedlichste Geschmäcker großer und kleiner Küchen dieser Welt, und ein immenses Wissen um die Geheimnisse großer Weine. Vielleicht erklärt dies auch, warum Caroline Meisterin 57

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