ÖSTERREICH KAMPTAL Hirsch OKA030217 Grüner Veltliner Kammern Kammern Kamptal Kamptal Grüner 2017 Veltliner 2017 DV 12% Vol. 17,26 €/l 12,95 € Sensationelle 93 Punkte bei Suckling! „Nahezu perfekte Harmonie!” Herrlich saftig und würzig! Johannes Hirschs Kammern Grüner Veltliner stammt aus der Großlage Heiligenstein, doch im Weingut Hirsch setzt man auf Understatement. Seit dem Jahrgang 2015 wird er schlicht als Dorfwein deklariert. Er duftet zart nach Feuerstein, frisch geriebenem Apfel, etwas Quitte und hat in 2017 die Eigenheit, auch eine feine Exotik durch Steinobstaromen durchklingen zu lassen. Ganz typisch für die Weine des Hauses ist die glockenklare und präzise Art. Das sind keine Weißweine mit irritierenden Aromen, die viel Zeit zur Belüftung brauchen. Nein, einmal aufgeschraubt, strahlen sie im Glas und geben Höchstleistung ab. Dabei täuscht die jugendliche und straffe Art darüber hinweg, wie gut die Weine doch reifen und auch von der Flaschenreife profitieren. Aber wem kann man es übelnehmen, wenn sich Weine wie der Kammerner Grüner Veltliner bereits in der Jugend so strahlend zeigen? Dieser Grüne Veltliner ist äußerst präzise, kokettiert mit einem Hauch Pampelmuse am Gaumen, ist zart würzig und möchte kaum aushallen. Dabei zieht er sich wie ein gespannter Bogen am Gaumen entlang, baut Spannung auf. Ein glockenklarer, ungemein animierender Weißwein aus dem Stahltank, der mit seinen 12,0% vol. Alkohol ein Inbegriff von purem Trinkfluss ist. 93 Punkte SUCKLING OKA031017 Ried Gaisberg Ried 1. Gaisberg Lage Kammern, 1. Lage Grüner Kammern, Veltliner Grüner 2017 Veltliner (Bio) 2017 DV 12,5% Vol. 29,33 €/l 22,00 € 95 Punkte Meiningers Sommelier: „Vergesst alles, was Ihr unter Grüner Veltliner gespeichert habt.“ 96 Punkte SUCKLING Sascha Speicher, Chefredakteur des Meiningers Sommelier, schreibt euphorisch über Johannes Hirschs Gaisberg Grüner Veltliner: „Vergesst alles, was Ihr unter Grüner Veltliner gespeichert habt. Das hier hat eine leichte Reduktion, ist schlank und trotzdem kraftvoll und tief: frische Spontiwürze mit Hopfen und ätherischen Kräutern, Lakritz; komplex, engmaschig, saftige Fülle, Zug, toller Grip; mehr Handschrift als Herkunft, aber grandios.“ Und trifft dabei den Nagel genau auf dem Kopf: Es ist Johannes Hirsch, der hier seine eigene Interpretation der Rebsorte perfekt zum Ausdruck bringt. Konsequent wie wenig andere hat Johannes seine Philosophie von großen Weinen in den letzten Jahren in die Realität umgesetzt und eine ganz eigene Handschrift entwickelt und erntet damit einen enormen Erfolg. Man muss diesen Grünen Veltliner einfach probiert haben, denn er definiert die Grenzen der Rebsorte neu, zeigt sie in einem von Mineralität und Straffheit geprägten Blickwinkel. Sascha Speicher stellte diesen Wein mit nur fünf weiteren anderen als eines der Highlights des Jahres vor, Weine, die er „auch die nächsten Jahre in guter Erinnerung behalten“ wird. Werte Kunden: Das Weingut Hirsch gilt als Spitzenbetrieb, wird im aktuellen „Sommeliers’s Atlas of Taste“ auf den Königsthron emporgehoben. „Wahrscheinlich der konsistenteste Spitzenerzeuger des Kamptals, wenn nicht gar ganz Österreichs.“ Sommeliers’s Atlas of Taste Wir sind schlichtweg begeistert von diesem erhabenen Grünen Veltliner, der vielleicht stilbildend für eine neue Generation messerscharfer Kamptalweine steht. Auch James Suckling verkostete den Wein und sieht ihn sogar mit 96 Punkten noch eine Stufe näher an der Perfektion. „Der super mineralische Ausklang will einfach nicht stoppen.“ notiert er. Wir möchten Ihnen diesen Wein unbedingt nahelegen, denn es sind derartige Grenzgänger, die uns in all den Jahren unserer Reisen, Verkostungen und Besuche bei Winzern sprachlos werden lassen und immer wieder dazu ermutigen, diese bedeutenden Markierungssteine zu entdecken. 24 PINwand N° 295 | März 2019
Hirsch KAMPTAL ÖSTERREICH OKA030817 OKA030817 Ried Gaisberg Ried 1. Lage Gaisberg Zöbing, 1. Lage Riesling Zöbing, 2017 Riesling DV 2017 (Bio) 12,5% Vol. 42,00 €/l 31,50 € „Einer der Stars Österreichs trockener Rieslinge aus 2017. Warmer Jahrgang? Schmeckt gar nicht so.“ Für Johannes Hirsch ist der Gaisberg ein Herzensprojekt. „Viele Kenner des Kamptals sehen den Gaisberg ein bisschen als „kleinen Bruder“ des berühmten Heiligensteins. Diese Einschätzung wird jedoch dem Potenzial dieses Weinberges nicht gerecht. Der mit Braunerde bedeckte, verwitterte Glimmerschiefer ist ein geradezu perfekter Boden für einen mineralischen Riesling.“ Und diese Einschätzung unterstreicht der kraftvolle Jahrgang 2017 auf geniale Art und Weise. James Suckling vergibt euphorisch 97 Punkte und urteilt: „Warmer Jahrgang? Schmeckt gar nicht so.“ Die alten Reben, welche extrem tief wurzeln, konnten hier dank des tiefgründigen Bodens auf eine gute Nährstoff- und Wasserversorgung zurückgreifen und lieferten sensationelle kerngesunde und reife Riesling-Träubchen. Und so zeichnet den Gaisberg dieses Jahr eine atemberaubende Frische und Finesse aus. Dieser dicht mineralische Riesling kitzelt die Nase mit Gesteinsmehl, zart rauchiger und subtil würziger Duftnote, die nur eine dezent gelbe Frucht verbirgt. „Hirsch-Weine sind Herkunftsweine“ urteilte der Falstaff. Wer diesen sensationellen, mittelkräftigen Riesling probiert, der von Anfang bis Ende auf Spannung und Spiel aufgebaut ist, weiß,wo der Hammer im Kamptal hängt. Wir sind sehr froh, dass wir eine kleine Menge dieses grandiosen Rieslings von Johannes Hirsch ergattern konnten, trotz der euphorischen Bewertungen. Und an Sie, werte Kunden, der Hinweis: Dieser Wein wird sein ganzes Potenzial mit 7 bis 10 Jahren Reife offenbaren. Gönnen Sie diesem großen Wein etwas Geduld, er wird es Ihnen danken und eins ist klar: Schon im nächsten Herbst wird dieser Wein restlos ausverkauft sein. OKA030416 OKA030416 Kammerner Kammerner Lamm, Grüner Lamm, Veltliner Grüner 1. Veltliner Lage 2016 1. Lage DV 2016 13,5% Vol. 42,00 €/l 31,50 € Puristischer Grüner Veltliner! 97 Punkte SUCKLING „Einer der weltweit TOP 20 trockenen Rieslingerzeuger“ Stuart Pigott Welch phantastischer Veltliner von bis zu 50 Jahre alten Rebstöcken aus einer der berühmtesten Riede Österreichs für Grünen Veltliner zu sagenhaft günstigem Preis – in Relation zu seiner Weltklassequalität. Mit 95 Punkten von Meiningers SOMMELIER geadelt! Kein Wunder, denn die Lage ‚Lamm’ ist nichts anderes als der südöstliche Hangfuß des Heiligenstein! Der Boden ist hier sehr kalkhaltig und besteht aus lehmig-sandigem Schluff auf Löss. Ungemein vielschichtige Aromen, insgesamt jedoch extrem auf Steinigkeit ausgelegt. Fruchtsalat findet man hier nicht, höchstens eine feine Note von Quitten und etwas Bienenwachs. Es riecht steinig, rauchig, zartwürzig. Am Gaumen ist dieser Grüne Veltliner fast karg, die pure Mineralität strahlt im Glas. Er ist aber in seiner ganzen Art enorm dicht, komplex, von einer rieslingähnlichen Rasse und an burgundische Aromen erinnernd, dabei beeindruckend geradlinig, facettenreich und kompromisslos. Enorme Komplexität am Gaumen, Frucht nur in Form von Orangenschale sowie im Abgang auch mit Anklängen von Grapefruit. Ein fabelhafter Essensbegleiter zu Fisch oder hellem Fleisch mit kräftigen Saucen. Immer wieder ist der ‚Lamm’ einer der höchstbewerteten Veltliner Österreichs. Unbedingt probieren. Wachaus überteuerte Winzerelite hat ihren Herausforderer gefunden: Höchstmögliche Qualität zu moderatem Preis! Zu genießen ab sofort, Höhepunkt Mitte 2019 bis nach 2030 25
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