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PINwand N° 257

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

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FRANKREICH LANGUEDOC La Pèira en Damaisela FLA150113 „Les Obriers de la Pèira“, rouge 2013 14% Vol. 18,60 €/l 13,95 € Parker lobt: „An outstanding example of this cuvee. Don’t miss it, especially if you love finesse“. Tino Seiwert: „Seit 20 Jahren kümmere ich mich intensiv um die Weine des Languedoc. Unser ,Obriers’ 2013 ist rückblickend in all den langen Jahren einer von den vielleicht drei, vier herausragendsten Weinen in dieser attraktiven Preisklasse, die ich je im Glase hatte. Freuen Sie sich mit mir auf einen authentischen Terroir-Wein des französischen Südens mit warmherziger Seele und mediterraner Ausstrahlung! Und dazu eine Frische und Komplexität in der Frucht (kühle blaue Beeren zum Baden in ihnen!), seidene Tannine und ein mineralische Länge, die Maßstäbe setzen für das Languedoc! Kistenweise kaufen!“ Zu genießen ab sofort, Höhepunkt Frühjahr 2016 bis 2020. FLA150213 „Las Flors de la Pèira“, rouge 2013 14,5% Vol. 39,93 €/l 29,95 € Eines der schönsten Weinbücher überhaupt stammt von Paula Bosch, der „Grande Dame“ der deutschen Sommelierszene: „Rotwein, eine Genussreise durch Europa“. Paula, die über Jahrzehnte hinweg (nicht nur im Sterne-Restaurant „Tantris“) durch ihr außerordentlich großes Fachwissen wie auch durch ihre faszinierende Persönlichkeit die Weinszene in Deutschland maßgeblich mitprägte, stellt hier „Rotweine vor, die nicht nur gut schmecken, sondern das Gemüt beflügeln, das Herz bewegen und das Blut in unseren Adern besser fließen lassen“ (Paula Bosch). 36 PinWand 257 | Weihnachten 2015

La Pèira en Damaisela LANGUEDOC FRANKREICH Unser Meisterwerk aus dem nördlichen Languedoc, der Kultwein „Las Flors de la Pèira“, hat es ihr besonders angetan. Wir zitieren: „Ein nebliger, dunkler Nachmittag im November wurde schon mit dem ersten Roten, dem Basiswein „Les Obriers de la Pèira“, ins rechte Licht gerückt. Der Zweitwein des Hauses „Las Flors de la Pèira“ hat nicht nur schon beim ersten Schluck überzeugt, er hat die restliche Planung des Tages stark verändert. Die Flasche sorgte für ein abendfüllendes Programm – ich hatte Mühe, für weitere Proben in den Tagen darauf einen Rest in der Flasche zu lassen (Oh Paula, das Problem kenne ich nur zu gut ;-) TS). Der Geschmack ist wie der Duft: umwerfend gut! Sanfter Fluss und Druck am Gaumen... „Das Meisterwerk ist eine sensationelle Überraschung, nicht nur auf das Weingut, sondern auf die ganze Region bezogen. Ich habe den Wein bei unterschiedlichen Temperaturen über fünf Tage verkostet, das Ergebnis blieb eine umwerfende Essenz des Weins, ein Wein für den Keller eines jeden Weinfreaks. Ein großes Terroir für große Weine!“ Treffender kann man diesen großen, authentischen Charakterwein des französischen Südens nicht beschreiben, der in 2013 („Der beste Jahrgang im Languedoc seit 1998“, so die REVUE DU VIN DE FRANCE) wohl noch etwas mehr Dichte und derart famose Fruchtsüße besitzt, dass er in einer Qualität im Glase funkelt, mit der er mühelos viele große Gewächse aus dem Bordelais, die über 100 Euro kosten, an die Wand zu spielen vermag! Zu genießen ab sofort in seiner schönsten Primärfruchtphase, Höhepunkt 2017 bis nach 2025. FLA150313 „La Pèira en Demaisèla“, rouge 2013 15% Vol. 86,67 €/l 65,00 € Zusammen mit Nèglis Porte du Ciel der höchst bewertete Wein des Jahrgangs im Überflieger-Jahrgang des Languedoc bei Robert M. Parker! „Ein Wein, so delikat, wie man das sonst nur von wenigen Grand Crus aus Frankreich kennt“, Parker, Wine Advocate Parker: „La Pèira ist einer der großen Stars in 2013! “ „The Rhone Report“: 97-100 Punkte für den absoluten Weltklassewein von La Pèira in 2010! „Ganz klar einer der Spitzenweine der Region. Und ich rechne gerne noch alle Weine vom südlichen Rhône-Tal in den Vergleich mit ein!“ Und 2013 setzt wohl nochmals was drauf und schmeckt mir wegen seiner Finesse, seiner unvergleichlichen Frische und Feinheit und seiner schier unerschöpflichen Kraft wie eine hypothetische Vermählung eines Chambertin von Rousseau mit einem Lafite-Rothschild. Jay McInerney schwärmt im Wall Street Journal enthusiastisch über den stilistisch noch nicht ganz so souveränen La Pèira 2007 (das war erst der Beginn einer revolutionären Entwicklung auf dem Weingut), vergleicht ihn mit den legendären 100-Punkte-Weinen wie dem 1989 La Mission Haut-Brion, dem 1990 Henri Bonneau Reserve des Célestins und dem (laut Antonio Galloni „nicht von dieser Welt stammenden“) Fattoria Galardi Terra di Lavoro 2004. Werte Kunden, dieser zutiefst berührende, absolute Weltklassewein des französischen Südens ist, wie seine epochalen Vorgänger einer der emotional am stärksten mich packenden Pretiosen, die ich jemals aus dem gesamten Mittelmeerraum probieren konnte. Ein unglaublich majestätischer, traumhaft komplexer Tropfen (60% Syrah 40% Grenache) mit einem riesigen Entwicklungspotential, welcher sich anschickt, die Qualitätsmaßstäbe des Languedoc neu zu definieren. Alle Elogen der Fachpresse sind zutreffend, meine Fassprobe aller Fässer im Frühjahr diesen Jahres auf dem Weingut hat mir schier den Atem geraubt! Aus kleinsten Erträgen (zwischen 7 und 10hl/ha) wird hier ein Stoff produziert, aus dem die Träume von wahren Liebhabern bestehen: Ein spektakuläres Meisterwerk mit einem expressiven Parfum, in seiner betörenden Textur immer noch unglaublich dicht und konzentriert, wie die allerbesten Weine des Bordelais (definitiv höchste Premier Cru Qualität!), dabei jedoch von einer Eleganz und einer spektakulären Reinheit seiner verzaubernden Frucht geprägt, die stilbildend sein wird für die großen Weine des Mittelmeerraumes. In der Nase zeigen sich schon die vibrierende Frische des Jahrgangs sowie eine phantastische Vielfalt der Aromen, insbesondere Cassis und Brombeeren, wild wachsende, reife rote Waldbeeren und Kirschen, Veilchen, orientalische Gewürze, Lakritze sowie geröstete provenzalische Kräuter, dunkler Tabak, geräuchertes Fleisch, noble Bitterschokolade sowie eine geniale Feuersteinmineralität – einfach betörend! Die Zunge taucht ebenso ein in diese Orgie komplexer Aromen, der Mundraum wird zudem gepackt von animierenden Noten von Nelken und Schlehen und einer vibrierenden Mineralität! Dieser irre extraktreiche und ungemein frische (ja, Frische, das ist eine wahrlich neue 37

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