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PINwand N° 248

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine coup de

Erlesene Weine coup de coeur FLA150113 „Les Obriers de la Pèira”, rouge 2013 13,5% Vol. 18,60 €/l 13,95 € Tino Seiwert: „Seit 20 Jahren kümmere ich mich intensiv um die Weine des Languedoc. Unser ,Obriers’ 2013 ist rückblickend in all den langen Jahren einer von vielleicht drei, vier oder fünf ganz herausragenden Weinen in dieser attraktiven Preisklasse, die ich je im Glase hatte. Freuen Sie sich mit mir auf einen authentischen Terroir-Wein des französischen Südens mit warmherziger Seele und mediterraner Ausstrahlung. Und dazu eine Frische und Komplexität in der Frucht (kühle blaue Beeren zum Baden in ihnen!), seidene Tannine und ein mineralische Länge, die Maßstäbe setzen für das Languedoc! Kistenweise kaufen!” Zu genießen ab sofort, Höhepunkt 2016 bis 2022+. Parker lobt: „An outstanding example of this cuvee. Don’t miss it, especially if you love finesse”. FLA150212 „Las Flors de la Pèira”, rouge 2012 14% Vol. 39,93 €/l 29,95 € Eines der schönsten Weinbücher überhaupt stammt von Paula Bosch, der „Grande Dame” der deutschen Sommelierszene: „Rotwein, eine Genussreise durch Europa”. Paula, die über Jahrzehnte hinweg (nicht nur im Sterne-Restaurant „Tantris”) durch ihr außerordentlich großes Fachwissen wie auch durch ihre faszinierende Persönlichkeit die Weinszene in Deutschland maßgeblich mitprägte, stellt hier „Rotweine vor, die nicht nur gut schmecken, sondern das Gemüt beflügeln, das Herz bewegen und das Blut in unseren Adern besser fließen lassen” (Paula Bosch). Unser Meisterwerk aus dem nördlichen Languedoc, der Kultwein „Las Flors de la Pèira”, hat es ihr besonders angetan. Wir zitieren: „Ein nebliger, dunkler Nachmittag im November wurde schon mit dem ersten Roten, dem Basiswein „Les Obriers de la Pèira“, ins rechte Licht gerückt. Der Zweitwein des Hauses „Las Flors de la Pèira“ hat nicht nur schon beim ersten Schluck überzeugt, er hat die restliche Planung des Tages stark verändert. Die Flasche sorgte für ein abendfüllendes Programm – ich hatte Mühe, für weitere Proben in den Tagen darauf einen Rest in der Flasche zu lassen (Oh Paula, das Problem kenne ich nur zu gut ;-) TS). Der Geschmack ist wie der Duft: umwerfend gut! Sanfter Fluss und Druck am Gaumen... „Das Meisterwerk ist eine sensationelle Überraschung, nicht nur auf das Weingut, sondern auf die ganze Region bezogen. Ich habe den Wein bei unterschiedlichen Temperaturen über fünf Tage verkostet, das Ergebnis blieb eine umwerfende Essenz des Weins, ein Wein für den Keller eines jeden Weinfreaks. Ein großes Terroir für große Weine!” Treffender kann man diesen Wein nicht beschreiben, der in 2012 eine derart famose Qualität besitzt, dass er mühelos viele große Gewächse aus dem Bordelais, die über 100 Euro kosten, an die Wand zu spielen vermag! Zu genießen ab sofort in seiner schönsten Primärfruchtphase, Höhepunkt 2017 bis nach 2025. FLA150312 „La Pèira en Demaisèla”, rouge 2012 14% Vol. 86,67 €/l 65,00 € „Ein Wein, so delikat, wie man das sonst nur von wenigen Grand Crus aus Frankreich kennt”, Parker, Wine Advocate „The Rhone Report”: 97-100 Punkte für den absoluten Weltklassewein von La Pèira in 2010! „Ganz klar einer der Spitzenweine der Region. Und ich rechne gerne noch alle Weine vom südlichen Rhône-Tal in den Vergleich mit ein!“ Und 2012 setzt nochmals was drauf und schmeckt mir wegen einer Finesse und Feinheit, die er vorher so noch nie besessen hat, wie eine hypothetische Vermählung eines Chambertin von Rousseau mit einem Haut Brion, meint Tino Seiwert. Und empfiehlt, ihn zwischen 2017 und 2030+ zu genießen. Jay McInerney schwärmt im Wall Street Journal enthusiastisch und vergleicht ihn mit den legendären 100-Punkte-Weinen wie dem 1989 La Mission Haut-Brion, dem 1990 Henri Bonneau Reserve des Célestins und dem (laut Antonio Galloni „nicht von dieser Welt stammenden“) Fattoria Galardi Terra di Lavoro 2004. 22

Erlesene Weine DEUTSCHLAND WEINGUT SEEHOF – RHEINHESSEN In Rheinhessen zu Hause: Ein kleiner, feiner Familienbetrieb sorgt für helle Aufregung im Land! Und 2014 ist grandios, best ever. Wie Deutschlands 7:1 gegen Brasilien! Handelsblatt Februar 2015: Florian Fauth gehört zu Deutschlands besten Jungwinzern! Seehofs Morstein Alte Reben spielt in mehreren Proben Große Gewächse mühelos an die Wand! Wilde Mineralität entspringt kargem Fels. Pur und ungeschminkt. Die Inkarnation des Kalksteins. Florians geniale Weine sind unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten unschlagbar. Oder wie es der Gault Millau formuliert: „Veritable Schnäppchen!” Florian Fauth: Ein junger, sympathischer Winzer, einer der Stillen und Leisen im Lande, arbeitet sein Jahren mit höchster Akribie und handwerklichem Ethos in Weinberg und Keller. Und was Florian in 2014 in die Flasche gezaubert hat, ist absolute Spitzenklasse – das sind rheinhessische Meisterwerke einer weinbeseelten Winzerfamilie. Selten in meinem Leben bin ich dermaßen glücklich und zufrieden von einem Weingutsbesuch nach Hause gefahren wie Ende Februar – Ich wusste, ich hatte an diesem Tag ganz besondere Weine für unsere lieben Kunden von Pinard de Picard probiert. Kenner wissen: Grandiose Qualitäten im Glas entstehen zuvörderst durch drei Dinge: Große Lagen (Westhofen ist weltweit mittlerweile genauso bekannt wie Vosne Romanée im Burgund!), ein kluger (Winzer-)Kopf und schlichtweg harte handwerkliche Arbeit. Florian Fauth heißt der geniale Kerl hinter den traumhaften Pretiosen, der mit enorm viel önologischem Sachverstand und ungemein viel Herzblut herrlich authentische, terroirgeprägte Weine vinifiziert. Pur und ungeschminkt. Die Inkarnation des Kalksteins! Kein Wunder: Florian ist ein absoluter Weinbesessener, voller Tatendrang und, da gerade mal 32 Jahre jung, einer jener großen deutschen Winzerhoffnungen, die mit enorm viel önologischem Sachverstand und ungemein viel Herzblut herrlich authentische, terroirgeprägte Weine vinifizieren, die zu den größten Schnäppchen auf dem Planeten Wein zu zählen sind! Und wenn man den Menschen Florian Fauth ein bisschen genauer kennt, verwundert dieser Aspekt in keinster Weise. Obwohl seine Weine nun schon seit einigen Jahren zu den Bestsellern bei Pinard de Picard gehören, er sich also in einem Programm mit den deutschen TOP-Winzern herausragend behaupten kann, ist Florian mit beiden Beinen fest auf dem Boden geblieben. Erdverbunden (im wahrsten Sinne des Wortes), bescheiden, ein echter Rheinhesse. Der Erfolg hat ihn überhaupt nicht verändert. Jegliche Allüren sind ihm fremd. Er stemmt eigenhändig die Weingutsarbeit. Tag für Tag schuftet er akribisch im Weinberg und arbeitet sorgfältig im Keller. Ganz im Gegensatz zu so manchem seiner „Kollegen”. Kennen Sie den Kultfilm mit Harrison Ford „Auf der Flucht“? Bei manchen Winzern hat man nämlich ob all ihrer „Verpflichtungen” außerhalb des Weinbergs genau diesen Eindruck – Einer, der ganz bestimmt nicht vor der Scholle flüchtet, ist Florian! Nichts an Florian ist vorlaut oder aufdringlich, trotz seiner freundlichen, aber markanten Stimme gehört er nicht zu den Marktschreiern, sondern zu den Stillen im Lande. Für ihn spricht allein die Qualität seiner Weine. Und die ist spektakulär! Warum? Was zeichnet Florian eigentlich aus. Woher kommt die bärenstarke Qualität seiner Gewächse. Nun, Florian wurde nie durch das Fernweh gelockt, vielmehr durch das große Potential seiner rheinhessischen Heimat. Er war sich immer seiner Wurzeln bewusst. Und das ist gut so! Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass die Authentizität von Weinen auf ihrer Herkunft an einem bestimmten Ort beruht. Oder etwas provokant formuliert: Was soll sinnvoll daran sein, Tausende von Kilometern zu fliegen, um irgendwo in der Neuen Welt zu lernen, Wein auszubauen? In Regionen vielleicht 23

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