Erlesene Weine © Werner Richner Dreamteam ☺ DBA010712 Grauburgunder „Steinfelsen”, Baden 2012 12,5% Vol. 17,27 €/l 12,95 € Exklusivfüllung für Pinard de Picard! Holger Koch geht ebenso sensibel wie kompetent ans Werk; seine aus biologischem Anbau entstehenden Weine sind von höchster Qualität und haben schlichtweg Vorbildcharakter für ganz Baden! Einzelne Spitzenpartien seiner Weinbergsterrassen baut er getrennt aus und unsere persönlichen Favoriten werden seit dem großen Jahrgang 2012 unter dem Etikett ‚Steinfelsen’ vermarktet. Die Rebpersönlichkeiten für diesen genialen Grauburgunder stehen ebenfalls auf einem hoch gelegenen, im Falle des Grauen Burgunders aber sehr sonnigen und windgeschützen Terrain (im Unterschied zum Weißburgunder liebt der Grauburgunder exakt diese Bedingungen) und sorgen für einen höchst expressiven Charakter. Und was ist das nur für ein individueller Weißwein mit Größe und Ausstrahlung im Glas, der mit Luftzufuhr immer mehr an mineralischer Tiefe und aromatischer Komplexität (reife Birne, aromatische Ananas, Zitrusfrucht, betörender Flieder, weißer Pfeffer!) gewinnt. Als grandioser 2012er ungemein frisch, geschmeidig, cremig-schmelzig und badisch füllig im Glas, aber natürlich auch, wie sein „kleiner” Bruder schon, geprägt von einer salzigen Meursaultartigen Mineralität, Struktur und faszinierenden Präzision am Gaumen. Heute schon ein großer Trinkgenuss und noch wenigstens drei Jahre auf höchstem Niveau! Tino Seiwert: „Grandioser LeckerSchmecker, unter Preis-Genuss-Gesichtspunkten in Baden unschlagbar”! DBA010612 Weißburgunder „Steinfelsen”, Baden 2012 12,5% Vol. 17,27 €/l 12,95 € Exclusivfüllung für Pinard de Picard! Welch genialer, betörender, herzhaft trockener, zart cremiger, hocheleganter, würziger und zutiefst mineralischer Weißburgunder –Welch fabelhafter Essensbegleiter, welch phantastisches Preis-Genuss-Verhältnis! Im grandiosen Jahrgang 2012 von enormer Dichte und gleichzeitig wegen der wunderschönen kühlen Nächte während der Ernte auf dem windigen, hoch gelegenen Bergrücken, auf dem die ältesten Reben des Gutes angesiedelt und dessen kleinbeerige Träubchen exclusiv in unseren „Steinfelsen” geflossen sind, von unübertrefflicher Finesse. 2012 ist wohl Holger Kochs bisher bester Jahrgang! Welch phantastische Kraft ohne Schwere! Und Weißburgunder ist urplötzlich so gefragt wie schon seit Jahren nicht mehr. Aber es sind nicht einfach nur Rebsorten-Moden, die immer wiederkehren. Vielmehr spielen die spezifischen klimatischen Bedingungen Holgers Burgundersorten 2012 in die Karten mit geschmacklich anspruchvollen, aromatisch komplexen Gewächsen: In der Nase betörende Anklänge an reife Birne, Feuerstein, Weinbergspfirsich, frische Aprikose, Zitrusfruchtschalen, eine blühende Blumenwiese, weiße Blüten, Vanille und feinste kräutige Noten. Traumhaft würzig und frisch auf der Zunge, sensibel eingebunden in eine feine salzigmineralische Note (Die „Steinfelsen” zeigen sich hier von ihrer ganz charmanten Seite), wohldosiert in der Säure und schier unfassbar cremig weich im Mundgefühl. Zu genießen ab sofort bis 2016+ „Was für ein genialer, erfrischender, würzig-mineralischer Weißburgunder!”, wie Aurélie Botton, MBA und „Best Young Sommelier of Bordeaux & Champagne”, begeistert urteilt! Und der Gault Millau 2013 schwärmt: „Ultrafeine Weißburgunder.” Des kundigen Weinliebhabers Herz: Was begehrst Du mehr? 24
Erlesene Weine DBA010812 Spätburgunder Alte Reben, Baden 2012 12,5% Vol. 13,27 €/l 9,95 € DER Hammer! Welch sensationelle Qualität funkelt hier im Glas und bietet ungemein viel Pinot fürs Geld. Ein betörender Spätburgunder, der die klare Handschrift des Meisters zeigt und der so lecker und beschwingt schmeckt, wie Burgunder aus großen Dorflagen (die aber locker das Doppelte kosten!) sein sollten, aber nur ganz selten sind! Ein toller Rebsortencharakter, eine präzise, tänzerische Pinot-Noir-Frucht und wegen seiner fabelhaft feinen und saftigen Tannine (eine absolute Rarität zu diesem sympathischen Preis!) sowie seinem feinduftigen Nachhall bereits in seiner Jugend ein ungemein süffiger und leckerer Wein, den Holger Koch hier abgefüllt hat. Werte Kunden: Niemals habe ich im Burgund einen so gelungenen, harmonischen, verspielt, balancierten, feinfruchtigen Pinot Noir in dieser genussfreundlichen Preisklasse gefunden! Holger und dem fabelhaften Jahrgang 2012 sei Dank! In der Nase ein verführerischer Strauß von roten Beerenaromen, insbesondere betörende Anklänge an rote Johannisbeere, Waldhimbeeren und eine feine, attraktive Kirschfruchtigkeit, die eine klare, unverfälschte Burgundertypizität erkennen lässt. Dazu noble Noten von Veilchen, Rosen, rosa Pfeffer, aber auch rauchige Anklänge von hellem Tabak und edlen Gewürzen wie Sternanis und Muskatnuss. Am Gaumen eine packende, salzige Mineralität, nochmals saftige, rotebeerige Aromen, geschmeidig, aber auch schmeichlerisch und mit einer inneren Dichte versehen, die man in Deutschland zu diesem Preis wohl kein zweites Mal findet. Mehr noch jedoch fasziniert mich die völlige Abwesenheit marmeladiger Noten und eine wunderbare Feinheit und Eleganz. Fabelhaftes Preis-Genuss-Verhältnis – Große Qualität kann bisweilen so unfassbar preis„wert” sein! Zu genießen ab sofort bis 2018, mindestens. Gault Millau 2014: „Bereits der „Einsteiger-Pinot-Noir” verspricht ganz großen Genuss! Koch erzeugt Jahr für Jahr enorm elegante, alles anders als vordergründige Weine”. Unser „Alte Reben” scheint Modell gestanden zu haben für diese Aussage! WEINgut KELLER – „DEutSCHLANDS WINZER DES JAHRZEHNTS” (GAULT MILLAU) Auf meinem Schreibtisch liegt der brandaktuelle Jahrgangsbericht 2013 unseres rheinhessischen Weltklassewinzers. Wir zitieren hier in einem kleinen Auszug Klaus-Peter Kellers Jahrgangs-Einschätzung: „In 2013 mussten Reben und Winzer von Anfang an kämpfen. Neben notwendigem Wetterglück bedurfte es auch großen Anstrengungen im Weinberg über die gesamte Vegetationszeit hinweg, um bis in den November hinein ernten zu können. ‚Qualität kommt von sich quälen!’ - Diesen Satz habe ich in meiner Kindheit oft von meinem Vater gehört, als die Witterung in den 80er Jahren es noch nicht so gut mit uns meinte, wie es heute der Fall ist. Sich quälen heißt bei Wind und Wetter in den Reben zu stehen, um Triebe von Hand einzuflechten und damit das Wachstum kleiner, dickschaliger und ganz besonders aromaintensiver Trauben zu begünstigen; um Blätter wegzunehmen, damit die Trauben nach ergiebigem Regen wieder schnell abtrocknen; um Triebe gerade zu stellen, damit kein Träubchen das andere berührt und die Sonnenstrahlen ungehindert darauf scheinen und die Trauben küssen können. Immer wieder aufs Neue kommt es darauf an im Weinberg ein Gleichgewicht aus Aufwuchs an Gras, Klee und Wildkräutern in Konkurrenz zur Rebe zu suchen, das es dem Rebstock ermöglicht kleine Trauben mit dicken, widerstandsfähigen Schalen und möglichst komplexen Aromen aus langer und langsamer Reife zu liefern. All das war notwendig um auch in 2013 große Weine keltern zu können, von denen wir noch in 20 oder mehr Jahren schwärmen werden. 25
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