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PINwand N° 227

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine Macht

Erlesene Weine Macht eine penible Auslese der Trauben vom Feinsten. Arbeitet unglaublich sorgfältig und sensibel im Keller. Alle Arbeiten nur mit Hilfe der Schwerkraft. Kein Pumpen schädigt den edlen Saft. Der Ausbau erfolgt in allerbesten Barriques und Tonneaux bester französischer Provenienz, die den Weinen eine sehr geschliffene, noble Ausprägung geben. Beim Ausbau bekommen die Weine alle Zeit der Welt. Werden quasi entschleunigt. (Daher kommen erst jetzt die großen Zwillings-Jahrgänge 2009 und 2010 auf den Markt!) Und natürlich nicht filtriert. Werte Kunden: Ich habe viele Wingerte und viele Weinkeller der Welt gesehen. Der großen Winzer. Der ganz großen. Doch eine solche Liebe und Sorgfalt im Detail findet man nur ganz selten. Vielleicht ist dies eine Folge der Gnade einer einmaligen Chance, auf den besten Weinbergen des Beaujolais mit einem uralten Rebschatz einzigartige Weingemälde mit einer fabelhaften inneren Balance und grandiosen Frische zu zeichnen. Und es ist wohl auch das Wissen um das Finden seiner wahren Berufung in der zweiten Hälfte seines Lebens. Chapeau, Monsieur Duperray! Chapeau aber auch wegen der singulären Qualität Ihrer betörenden Pretiosen, die mein Bild von Beaujolais endgültig auf den Kopf gestellt haben. Beaujolais kann Weltklasse! PS: Fabien Duperray lehnt geradezu scheu jeden Hype um seine Person ab. Ein Rummel um seine Person ist ihm suspekt. „Meine Weine sind es, die ihre Geschichte erzählen. Jedem, der zuhören will. Auch ihren leisen, sublimen Tönen. Meine Rebstöcke und ihr einzigartiges Terroir sind die wahren Helden meiner Geschichte. Nicht ich. Ich bin nur der erste Diener meiner Reben”, stellt Duperray seine historisch zu nennende Leistung weit unter den Scheffel. Denn seine Weine sind in Frankreich und den USA eingeschlagen wie eine Bombe. Die besten Restaurants der Welt reißen sich um die kleine Produktion. Und Parker urteilt begeistert: „I know of no more exciting Beaujolais wines than these!” Wahrlich: Fabien Duperray hat das Beaujolais neu erfunden. Er ist der beste Botschafter meines Zauberreichs des „Tâcholais” (von mir liebevoll so genannt, weil der erste große Wein des Beaujolais mich an den legendären La Tâche erinnerte!). Mit betörenden Pretiosen, die höchst moderate Alkoholgradationen (12,7 bis 13%) aufweisen. Fabien Duperray ist schon mit seinen ersten Jahrgängen weit voran gekommen auf dem Weg, sein ehrgeiziges Lebensziel zu erreichen. Und mit den Jahrgängen 2009 (den wir erst später präsentieren, da er zurzeit verschlossener ist als sein Nachfolger, den Sie aber auch gerne bereits kaufen können) und 2010 ist es süße Realität: Seine Rotweine aus dem Beaujolais gehören zu den besten 50 Weinen der Welt „Besser kann kein Wein schmecken, nur anders”, Tino Seiwert). Er besitzt die Entschlusskraft und den Enthusiasmus, sein visionäres Ziel mit aller Leidenschaft zu verfolgen. Ohne wenn und aber. Denn wer Angst hat, beim Fliegen abzustürzen, der muss ein ganzes Leben Fußgänger bleiben! Liebe Kunden: Wir laden Sie heute herzlich ein, diese neue Dimension Beaujolaiser Weltklasse-Weine kennen zu lernen. Qualitäten in allerfeinster Stilistik (Antipoden zu alles erschlagenden, marmeladigen Alkoholbomben aus der Neuen Welt), die zu diesen provokant niedrigen Preisen in Bezug auf ihre Qualität vielleicht nirgendwo sonst auf der Welt produziert werden können. Unbedingt probieren! FBJ020710 „La Chapelle des Bois”, Fleurie rouge 2010 (max. 6 Fl./Kunde) 13% Vol. 53,20 €/l 39,90 € FBJ020710M „La Chapelle des Bois”, Fleurie rouge 2010 MAGNUM 13% Vol. 53,27 €/l 79,90 € „Chapelle des Bois” ist eine der renommiertesten Parzellen innerhalb des berühmten Cru Fleurie, welcher eigentlich einen eigenen „Grand Cru” Status beanspruchen könnte. Dieser Wein auf absolutem Weltklasseniveau legt von dieser singulären Qualität beredtes Zeugnis ab. In einem im wahrsten Sinne des Wortes burgundischen Stil! Werte Kunden: Moden kommen und gehen und Akzente verschieben sich. Auch im Weingeschmack. Aber ein Stil hat allen Torheiten getrotzt, hat zu allen Zeiten seine Liebhaber verwöhnt und, ich wage zu behaupten, wird für immer und ewig eine eingeschworene Fan- Gemeinde finden: Aristokratische Noblesse und Feinheit, eine verzückende, spielerische Leichtigkeit auf der Zunge, gepaart mit betörender Frucht und abgrundtiefer Mineralität! Und von phantastischen Reben, die auf kargen, kühlen, Granitgesteinen mit starker Neigung wachsen, kommt Desjourney berühmter Wein: Höchstbewertung von Parker zusammen mit dem ‚Chassignol’, Testsieg bei Vinum ebenfalls zusammen mit dem Chassignol’ sowie auch dem ‚Michelons’. Wie ein hochwertiger Pinot Noir wirkt dieser Naturwein, der qualitativ neue Maßstäbe setzt für das Beaujolais. Sehr moderat im Alkohol (13 Volumenprozent!), transparent in der ungemein präzisen Textur, brilliert feine Säure durch das seidene Tanningerüst, das hier mehr die Aromen trägt, als dass es geschmacklich spürbar wäre. Und auf verblüffende Weise greift dieser Spitzen-Beaujolais die Analogie zum Pinot Noir auf: Saftige rote 28 Weithin sichtbares Wahrzeichen von Fleurie: La Chapelle des Bois mit ihren fast 140 Jahre alten Reben.

Erlesene Weine Beeren in der Nase, Pfingstrosen, Mandeln, Kirschenblüten ... und Veilchen blühen am Wegesrand bzw. durchströmen die Nase und eine jodige, frische Mineralität entzückt alle olfaktorischen Sinne. Und am Gaumen: Welch seidige Textur (dieser Aspekt bringt Parker zum Schwärmen und ich sehe den ‚Les Amoureuses’ von Mugnier vor meinem geistigen Auge!), welche animierende Kühle im cremigen Mundgefühl, welch noble Tannine. Und wieder eine Hymne auf das Veilchen-Parfum! Bei aller Leichtigkeit und Beschwingtheit eine dramatische Dichte. Und schlichtweg eine burgundische Eleganz. Punktum! Zu genießen ab sofort, Höhepunkt 2015 bis nach 2030. Parker: „Desjourneys’s ehrfürchtiger 2010 Fleurie La Chapelle des Bois Très Vieilles Vignes übertraf sogar meine eigenen ausschweifenden, begeisterten Erwartungen!” PS: Alle auf hohem künstlerischen Niveau stehenden Etiketten von Desjourneys sind von Fabien selbst gezeichnet und erzählen jeder eine eigene spannende Geschichte. Das Etikett auf dem ‚Chapelle des Bois’ heißt der „Drachentöter” oder „terrasser l’administration” . Desjouneys-Fans, die seit 2 Jahren seine Weine kennen, erahnen vielleicht warum? Unter denjenigen Kunden, die uns daher die Idee hinter diesem feinsinnigen Etikett erzählen können, verlosen wir drei 6er Kisten mit Desjourneys-Weinen aus den Vorjahren, um die Entwicklungsschritte des Weinguts besser nachvollziehen zu können. Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften. Die Geschichten hinter den Motiven der Etiketten erzählen wir Ihnen ein andermal! FBJ020610 „Les Moriers”, Fleurie rouge 2010 13% Vol. 53,20 €/l 39,90 € FBJ020610M „Les Moriers”, Fleurie rouge 2010 MAGNUM 13% Vol. 53,27 €/l 79,90 € „Nicht weniger eindrucksvoll und imponierend wie sein Bruder aus ‚Chapelle des Bois’, aber dramatisch anders im Stil!” So urteilt Parker. Wir stimmen beiden Thesen ausdrücklich zu. Das steile Terroir des ‚Les Moriers’ (Übersetzt: Maulbeerbaum, denn vor Urzeiten, vor der Bepflanzung mit Weinreben standen hier Maulbeerbäume, die der Ansiedlung von Seidenraupen dienten) mit seinem Gefälle von bis zu 60% , gelegen übrigens in unmittelbarer Nachbarschaft zu Moulin à Vent, ist anders als beim ‚Chapelle’. Der schwer zu bearbeitende Steilhang mit seinen über 90 Jahre alten Reben weist im granithaltigen Boden auch hohe Schieferbestandteile auf. Paradoxerweise schmeckt dieser phantastische Wein jedoch in seiner Jugend nicht noch eleganter (was allerdings auch nicht vorstellbar ist), sondern kräftiger und dunkelbeeriger, also etwas „reifer”, vollmundiger in seiner Frucht als der ungemein feinsinnige ‚Chapelle’. Hier haben wir eher Chambertin im Glas (nach längerer Öffnung evoziert er auch Erinnerungen an große Bordeaux aus den 80er Jahren, als diese noch nicht alkoholgeschwängert daher kamen wie neuerdings!) als Chambolle-Musigny! Und so haben wir auch hier eine der Perlen des Beaujolais im Glas, die sich anschicken, Burgund qualitativ heraus zu fordern. Mit seiner traumhaften Komplexität, seiner unergründlichen Tiefe, seinem sinnlich-erotisierenden Spiel und seiner exzessiven Mineralität! 29

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