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PINwand N° 227

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine FLA150311

Erlesene Weine FLA150311 „La Pèira en Demaisèla”, rouge 2011 14,5% Vol. 86,67 €/l 65,00 € „Ein Wein, so delikat, wie man das sonst nur von wenigen Grand Crus aus Frankreich kennt”, Parker, Wine Advocate „The Rhone Report”, Jeb Dunnuck: 97-100 Punkte für den absoluten Weltklassewein von La Pèira in 2010! „Ganz klar einer der Spitzenweine der Region. Und ich rechne gerne noch alle Weine vom südlichen Rhône-Tal in den Vergleich mit ein!“ Jay McInerney berichtet im Wall Street Journal enthusiastisch über den stilistisch vergleichbaren La Pèira 2007, vergleicht ihn überschwänglich mit den legendären 100-Punkte-Weinen wie dem 1989 La Mission Haut-Brion, dem 1990 Henri Bonneau Reserve des Célestins und dem (laut Antonio Galloni „nicht von dieser Welt stammenden“) Fattoria Galardi Terra di Lavoro 2004. Tino Seiwert: Frisch verkostet: 97+ Punkte für den überragenden 2010er, 98-99+ für den sensationellen 2011er! Werte Kunden, dieser zutiefst berührende, absolute Weltklassewein des französischen Südens ist einer der emotional am stärksten mich packenden Pretiosen, die ich jemals aus dem gesamten Mittelmeerraum probieren konnte. Ein unglaublich majestätischer, traumhaft komplexer Tropfen (60% Syrah 40% Grenache) mit einem riesigen Entwicklungspotential, welcher sich anschickt, die Qualitätsmaßstäbe des Languedoc neu zu definieren und wohl der beste Wein ist, der bisher im wilden französischen Süden erzeugt wurde! Die Bewertungen, die (nach 96 Parker- Punkten schon in 2009) bis zu 100 Punkten in 2010 reichen, sind absolut zutreffend! Aus kleinsten Erträgen (zwischen 7 und 10hl/ha) wird hier ein Stoff produziert, aus dem die Träume von wahren Liebhabern bestehen: Ein spektakuläres Meisterwerk mit einer expressiven Aromatik, nicht mehr mit der portweinähnlichen Überreife ausgestattet, die im vergangenen Jahrzehnt im Süden Frankreichs sehr in Mode waren und peu à peu die Weinliebhaber zu langweilen begannen. Zwar ist diese geniale, mich auch persönlich zutiefst emotional berührende Spitzencuvée von Pèira in ihrer Textur immer noch unglaublich dicht und konzentriert, wie die allerbesten Weine des Bordelais (das ist definitiv höchste Premier Cru Qualität!!), dabei jedoch in seiner betörenden Textur von einer Eleganz und einer spektakulären Reinheit einer klassischen Frucht geprägt, die stilbildend sein wird für die großen Weine des Mittelmeerraumes. In der Nase eine phantastische Vielfalt der Aromen, insbesondere Cassis und Brombeeren, wilde, dunkle, reife Waldbeeren und Kirschen, Pflaumen, orientalische Gewürze, Ingwer, Muskat, Lakritze sowie geröstete provenzalische Kräuter, dunkler Tabak, geräuchertes Fleisch, noble Bitterschokolade, getrocknete Rosenblätter sowie eine geniale Feuersteinmineralität – einfach betörend! Die Zunge taucht ebenso ein in exakt diese Orgie komplexer Aromen, der Mundraum wird zudem gepackt von animierenden Noten von Nelken und Schlehen und einer packenden Mineralität! Dieser irre extraktreiche und ungemein frische (ja, Frische, das ist eine wahrlich neue Qualitätsdimension im Languedoc), in Referenzqualität balancierte Wein betört den Gaumen, verweilt, man will nicht loslassen, nicht unterschlucken, die Tannine spürbar präsent, aber so unglaublich seiden, geschliffen und weich, und dann – welch grandioser Abgang. Das ist intellektuelle Rasse in langem Nachklang! Ein ungemein verführerischer, lasziv-erotischer Wein, aber nicht opulent, eher druckvoll, irgendwie schlank und mächtig zugleich, so präzise, edel und nobel wie vielleicht nie zuvor im Languedoc! Ein Weltklasse-Wein, der selbst den mit 96 Parker-Punkten bewerteten 09er klar in den Schatten stellt und der sich zurzeit wie ein erst angeschliffener Rohdiamant präsentiert (aber unbedingt jetzt schon in seiner schönsten Primärfruchtphase ein oder zwei Flaschen „opfern”, das ist Hedonismus pur!) und der seine wahre Größe mit etwas Lagerung zwischen 2016 bis ca. 2030 voll entfalten wird. Erntehelfer in Südfrankreich: Wilde Kerle ;-) Wahrlich: Dieser Riese von Wein definiert die Qualitätsmaßstäbe des Languedoc neu. Punktum! 20

Erlesene Weine Viele Kenner halten ihn für den besten Wein, der bisher im wilden französischen Süden erzeugt wurde! Ein paar renommierte Stimmen noch vielleicht dazu: Jancis Robinson: „Sehr fein und ausgewogen. Voller Freuden, geschmeidig und raffiniert, enorm verführerisch und reich und glamourös”. „Der Vorzeigewein dieser neuen Unternehmung kann sich leicht zu dem nächsten großen globalen Kultwein entwickeln,” Gary Vaynerchuk, Wine Library PS: Es ist offensichtlich: La Pèira dokumentiert, dass die ärmlichen Böden und sorgsam gepflegten Edelreben dieser grandiosen Lage über eine verborgene Größe verfügen. Die tief reichenden Steine (die sowohl von „meinem” Fluss L’Hérault wie auch vom Meer angespült wurden), sind sehr unterschiedlicher Natur (Schiefer, Kalk, Quarz, Fossilien) und erbringen somit sehr differenzierte Mineralien in den fertigen Wein. Früher wurden hier nur Olivenbäume gepflanzt und auf antiken Karten kann man sehen, dass man unter diesen Schatten spendenden alten, weitausladenden Bäumen zu Fuß von Saint André bis nach Montpeyroux laufen konnte – ein Geschenk der Götter in den heißen Sommern. Und genau diese Gesteinsschichten mit ihren eisenhaltigen Lehmanteilen sind heute mitverantwortlich für La Péiras wahrlich großes Gewächs, das behutsam, im Sinne eines biologischen Anbaus (aber ohne Zertifikation), von unseren „drei Genies” in handwerklicher Tradition angefertigt wird. Das betörende Weinmonument ‚La Péira’ ist der Inbegriff von Komplexität und betörender Frucht. Das Languedoc schlägt ein neues Kapitel seiner Geschichte auf. Und Sie, werte Kunden, sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. DOMaine Jean-PHILIPPE FICHet – MEURSAULT „Der Jahrgang 2010 in Burgund hat, rot wie weiß, großartige Weine hervor gebracht. Die Weißweine sind genial, großartig, einsame Spitze gar für alle Liebhaber einer ‚Old-School’ Stilistik! 2010 steht als Synonym für makellose Schönheit, wo alle Voraussetzungen für Größe geschaffen waren. Eine reife, aber gleichzeitig enorm frische Frucht, eine hohe Konzentration, aber auch nicht zuviel davon, eine grandiose Säurestruktur, eine unfassbar Reinheit im Ausdruck, eine intensive Mineralität und, als bestes von allem, eine spektakulär schöne Balance. In meinen Augen sind die ungemein frischen, höchst mineralischen 2010 daher noch interessanter (unwiderstehlicher gar) als die zwar exzellenten, aber auch reiferen, konzentrierteren und teilweise gar üppigen 2009er”! So urteilt Allen Meadows, der weltweit einflussreichste Burgundkenner und -kritiker, begeistert! Jean-Philippe Fichet: Welch begeisternde Gewächse zaubert er Jahr für Jahr, zum Dahinschmelzen schön.... 21

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