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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

DEUTSCHLAND PFALZ

DEUTSCHLAND PFALZ Ökonomierat Rebholz Weingut Ökonomierat Rebholz SIEBELDINGEN, PFALZ Weltklassegewächse aus zertifiziertem biodynamischen Anbau! Die Spitzenkollektion der Großen Gewächse 2015 sind die besten des Jahrzehnts, wenn nicht gar der Gipfel in der Weingutsgeschichte! Hansjörg Rebholz wird vom Gault Millau gefeiert! In 2013 Kollektion des Jahres, in 2014 mit sieben Weinen in den Top-Ten! „Das ist bärenstark!“ FALSTAFF: Hansjörg Rebholz vom Weingut Ökonomierat Rebholz (Pfalz) als „Winzer des Jahres 2013“ ausgezeichnet. Hansjörg Rebholz schafft es jahraus, jahrein, eine vibrierende Selektion „wahrhaft erregender Weine“ zu vinifizieren, wie Hugh Johnson und Jancis Robinson sie einst tauften: Seine originären, unverfälschten Charakterweine stehen in der glanzvollen Tradition einer jahrhundertealten Kultur und lösen Emotionen aus, können gar als Archetypus gelten der grandiosen Weine des stolzen Weinanbaugebietes der Pfalz. „Für Hansjörg Rebholz ist der Respekt vor der Natur die Quelle all dessen, was einen Wein ausmacht“, Stuart Pigott Mit über 40 „TOP-Ten“ Bewertungen in 10 Jahren im Gault Millau das zweit erfolgreichste deutsche Weingut! 36 Sondermailing Deutschland | Juli 2016

Ökonomierat Rebholz PFALZ DEUTSCHLAND Die Pfalz scheint vielen Besuchern ein wahres Paradies. Traumhafte Landschaften und ein magisches Lichtspiel bei strahlendem Sonnenschein, das an die zauberhafte Toskana erinnert. Vom Südrand Rheinhessens (bei Worms) bis ins Grenzland zwischen Vogesen und Pfälzerwald, wo das Elsass sanft die Pfalz berührt, zwischen Schweigen im Süden, wo die Grenze zu Frankreich auch weinbaulich fließend und Bockenheim im Norden, wo der landschaftliche Übergang zu Rheinhessen kaum merklich ist, wachsen Pfirsich-, Mandel- und Zitronenbäume, Oleander, Kiwis, Feigen und vor allem Weinreben mit prallen goldenen oder tiefdunklen Trauben. Auch im Hinblick auf das Potential des Weinbaus bleibt die Pfalz ein Paradies mit Kreszenzen, deren Güte über jeden Zweifel erhaben ist: Die hier gewachsenen Rieslinge, Weißburgunder, Chardonnays, Gewürztraminer, Muskateller, Rieslaner, Scheureben und Spätburgunder erreichen im Idealfall absolutes Welt-Spitzenniveau, das sie dem besonderen Klima des Oberrheingrabens und der schier unendlichen Vielfalt der Böden verdanken, die jeder Rebe optimale Standortbedingungen bieten. So wie in Siebeldingen in der Südpfalz. Auf steilen Hanglagen und sanften Hügeln vinifiziert einer der visionären deutschen Winzerpersönlichkeiten aus Reben besten genetischen Materials traumhafte Weiß- und Rotweine aus zertifiziertem biologischen Anbau, die seit Jahren zur absoluten Weltspitze zählen. Hansjörg Ein sympathischer und unbeirrbarer Charakterkopf. Rebholz, der intellektuelle Vordenker seiner Region, und seine ebenso sympathische wie attraktive Frau Birgit leiten ein traditionsreiches Weingut, „das in der Pfalz seit drei Generationen zu den Pionieren höchster Qualität zählt. Der überaus engagierte „Winzer des Jahres“ setzte in den ersten Jahren seines Wirkens konsequent fort, was sein Vater und Großvater begonnen haben: die Erzeugung von höchst individuellen, kompromisslos trockenen Weinen, die in der Jugend recht eckig und kantig wirken, sich aber selbst für Kenner des Hauses immer wieder erheblich besser entwickeln, als man anfangs vermuten könnte. Gibt man Ihnen genügend Zeit, so wächst das Trinkvergnügen viele Jahre lang“, schwärmt daher auch der Gault Millau. Hansjörg Rebholz hatte einen legendären Lehrmeister, Hans-Günther Schwarz, der einige der heute besten pfälzischen Winzer ausgebildet hat und ihnen sein beeindruckendes Wissen vermittelte. Schwarz’ Weine, die er als genialer Kellermeister von Müller-Catoir schuf, galten und gelten als Prototypen des modernen Pfälzer Weins. „Am eindrucksvollsten von allen hat Hansjörg Rebholz den Schwarz-Stil weiterentwickelt und nahtlos in das Terroir-Konzept überführt, das nochmals weitaus mehr Wert auf Mineralität und Lagenausdruck legt als auf die Explosion verführerischer Fruchtaromen. Und Rebholz kombiniert beides; die klare, vollreife Fruchtaromatik und Säure sind bei ihm eine Art Trägerrakete des im Weinberg herausgearbeiteten, im Keller erhaltenen und durch keinerlei Korrekturmaßnahmen geschönten Terroir-Ausdrucks.“ Stephan Reinhardt, kompetenter Weinjournalist (heute Parkers Verkoster für Deutschland) und einer der Autoren von Stuart Pigotts ebenso lesens- wie diskussionswertem Standardwerk „Wein spricht deutsch“, bringt die jüngere Pfälzer Weingeschichte zutreffend auf den Punkt. Und wie Recht er hat hinsichtlich der Charakterisierung der Rebholzschen Weine. Hansjörg ist ein ebenso sympathischer wie unbeirrbarer Charakterkopf. Er macht ganz ohne Kompromisse keine vordergründigen Weine, die in frühesten Jungweinverkostungen mit hohen Punkten brillieren sollen. Stattdessen vinifiziert er unverwechselbare Naturweine, die Zeit auf der Flasche brauchen (außer seinen wunderschönen Basisweinen) und von Jahr zu Jahr mehr Schliff und Finesse entwickeln. Lassen wir an zu diesem Thema Hansjörg Rebholz selbst zu Wort kommen, der höchst engagiert und authentisch die Philosophie seiner höchst präzisen Naturweine zu erklären vermag, allesamt ureigene „Persönlichkeiten mit Seele“, stilistisch der Gegenpol zu allen Pfälzer Schmusekätz- 37

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