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Sondermailing Weingut Keller 2017

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

KELLERMAILING

KELLERMAILING 2017 Weingut Keller Keller, DRH010816 Hubacker, Riesling Hubacker, Großes Riesling Gewächs trocken 2016 Großes Gewächs 2016 53,33 €/l 40,00 € „Die Auszeichnung für den besten gereiften Riesling geht in diesem Jahr nach Rheinhessen. Kellers Hubacker ist der in jüngster Vergangenheit wohl meist ausgezeichnete Wein.“ – FINE Das Weinmagazin, Dezember 2015 in Subskription, Lieferung ab September 2017 Die bekannten norwegischen Weinjournalisten Merete Bo und Bendikt Kristiansen testen für die Tageszeitung DN die besten Rieslinge des Jahrgangs 2013 („Der Jahrgang trennt die Spreu vom Weizen.“). Der am höchsten bewertete Wein der Probe: Unser Hubacker Großes Gewächs! „Hubacker Großes Gewächs 2013: Top Pick – irrsinnig mineralisch“, Süddeutsche Zeitung, September 2014 „Überragendes Großes Gewächs aus dem Hubacker“, High Johnson, Ikone des Weinjournalismus „Besser war der Hubacker noch nie!“ Marcus Hofschuster, Wein-Plus 98–100 Punkte! Le Grand Jury Europeen, eine Vereinigung berühmter Weinjournalisten aus aller Welt, urteilt nach einer großen Verkostung der besten deutschen, elsässischen und österreichischen Rieslinge: „Hubacker ist der größte Wein!“ „Glücklich darf sich schätzen, wer ein paar Flaschen ‚Hubacker‘ im Keller liegen hat!“ – René Gabriel, renommierter Schweizer Weinkritiker, Hrsg. des WEINWISSER und Fachautor: ‚Bordeaux Total‘ „HUBACKER – ein Wein mit dem Charme eines Frühlingsmorgens und der süchtig machenden Magie einer Vollmondnacht.“ – N. Lewandowski in: Die größten Rieslinge der Welt. „Keller erzeugt einige der großartigsten trockenen Rieslinge der Welt.“ – Australian Financial Report Tino Seiwert: „Was ist das nur für ein nobler, edler Riesling, gewonnen aus kleinbeerigen Träubchen, die dickschalig enorm extraktreich und aromatisch am Stock hingen. In der Nase und im Mund aufgrund seiner exotischen Komplexität die Inkarnation des gelben Kalksteinfels und ein irrer langer mineralischer Nachhall. Wesentlich präziser, feiner, fokussierter, vibrierender als noch vor 5 bis 8 Jahren, in denen er einen deutlich barockeren Stil sein Eigen nannte. Zusammen mit 2015 der größte Hubacker aller Zeiten. 98–100 Punkte.“ Das legendäre Große Gewächs ‚Hubacker‘ genießt schon über viele Jahre hinweg als weltberühmtes Aushängeschild des Weinguts Keller unter Weinliebhabern einen mythischen Ruf. Die sanft geschwungene Hanglage im Rheinhessischen Hügelland in Flörsheim-Dalsheim, deren beste Parzellen sich seit 1789 im Monopolbesitz der 26 dortigen Importeur. Das Resultat: Beide enden im tiefsten Winter völlig durchnässt in Brooklyn unter einer Brücke! Seither finden die

Weingut Keller Familie befinden, profitiert im Wind- und Regenschatten des Donnersberges von seinem einzigartigen Mikroklima. Hinzu kommt der skelettreiche, von der Farbe her ins zart Gelbliche tendierende Mergelboden mit seinem mächtigen Kalkfelsen im Untergrund, der den Weinen ihre feste mineralische Struktur und feinsinnigen exotischen Aromen verleiht (die aber heute, im Gegensatz zu früher, nur hauchzart Nase und Gaumen liebkosen) und der im Laufe vieler Jahre naturnahen Anbaus und Winterbegrünung eine exzellente Humusauflage erhielt. Und welch monumentales Kunstwerk aus dem denkwürdigen Jahrgang 2014 spiegelt sich bei meinen Proben bei Rheinhessens Rebenmagier im Glase! Betörend die extrem tiefgründige und komplexe Nase, Faszination pur im mineralisch-würzigen Duft nach Weinbergspfirsich, Feuerstein sowie betörenden Anklängen von exotischen Aromen (Papaya, Grapefruit!), eingebettet in eine spektakuläre kalkgeprägte Mineralität. Trotz der über viele Jahrgänge erfolgten Verschlankungskur des „Hubis“ (Finesse in all seinen Weinen ist Klaus Peters Maxime) begeistert noch immer eine enorm dichte, mächtige, kraftvolle, lustvoll-opulente Textur, die aber in keinster Weise schwer daherkommt, da vollvibrierender Vitalität und Energie. Hinzu gesellt sich eine extrem tiefe, vielschichtige und salzig-mineralische Würze: Ein herrlich balancierter, majestätischer Wein mit präziser Rasse und enormer Frische, der bei aller Dichte und sagenhafter Konzentration fast tänzerisch leicht über die Zunge gleitet und extrem lang anhält (so nachhaltig war er noch nie zuvor!), in majestätischen Wellen immer und immer wieder zurückkehrt, dabei immer stärker aufbrandend und das hohe Lied singend von der Magie seines genialen Kalksteinterroirs. Ein erotischer Wein mit Gänsehautatmosphäre! Schlichtweg ein einziges Fest für alle Sinne, für Herz und Verstand. Große Weine sind wie geniale Musikkompositionen; sie vermögen Emotionen auszulösen und Sehnsüchte hervorzurufen, die man kaum in Worte fassen mag. Manchmal kaufe ich Weine ein, die ich nur ganz schwer weiter veräußern kann, da der Verkauf viel Herzblut kostet. So hoffe ich denn, dass dieses Große Gewächs Hubacker (der stilistisch an 2004 erinnert) in gute Hände gelangen möge, nicht als Spekulationsobjekt missbraucht werde und stattdessen all diejenigen glücklich machen wird, die es mit Wonne genießen wollen. Und zwar ab Freigabe im September 2017. PS: Goethe hat es schon gewusst: „Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend“. Und so wird jede Flasche Hubacker 2016 seine Liebhaber über Jahre hinweg verzaubern! Der Magie, die von seinem Spiel, seiner knisternden Erotik und seiner vibrierenden Mineralität ausgeht, kann man sich nicht entziehen. Weinlage und Interpret sind füreinander bestimmt: Seelenverwandtschaften! beiden jedoch traumwandlerisch sicher ihren Weg. Immer wenn Klaus Peter sagt: „Nach rechts“, weiß Tino ganz genau, dass der richtige 27

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