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PINwand N°207

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine Erlesene

Erlesene Weine Erlesene Weine rassigen Textur, der seine Herkunft von einem der besten Weißweinterroirs der Welt, den extrem kalkhaltigen rheinhessischen Hügellagen, in Referenzqualität widerspiegelt. In der komplexen kräuterwürzigen Nase eine herrlich saftige, rassige, noble Fruchtsüße von weißem Weinbergspfirsich, Feuerstein, Grapefruit und noblen Aprikosen, feinste Aromen, die über dem Glase zu schweben scheinen, traumhaft unterlegt mit einer packenden Mineralität und einer zart kräutrigen Würze, die Assoziationen an das phantastische Große Gewächs Kirchspiel evozieren. Diese herrlich leckere, vibrierend frische und so ungemein bekömmliche Selektion hat in den letzten Jahren Kultstatus bei unseren Kunden erlangt. Er ist eines der Aushängeschilder eines Weinguts, das viele Weinliebhaber in aller Herren Länder mittlerweile für den besten Produzenten trockener Weißweine auf der gesamten Welt halten: Das Weingut Keller ist qualitativ gesehen (preislich gesehen liegen Sphären dazwischen) wahrlich Deutschlands Romanée Conti! Zu genießen ist dieses verzaubernde Elixier ab sofort, Höhepunkt Mitte des Jahres bis 2014. DRH010611 Riesling „von der Fels“, trocken 2011 12,5% Vol. 21,20 €/l 15,90 € Der höchsten Trinkgenuss versprechende Vorbote der Großen Gewächse und des G-Max: Lang erseht, heiß begehrt! John Gilman: „a great bottle of dry Riesling“, 92 Punkte! „Die mineralische Seele der Riesling Traube“, New York Times Klaus-Peter Keller: „Unser ganz persönlicher Lieblingswein.“ Vom Geruch des heißen Fels nach einem warmen Sommerregen in einer lauen Nacht – Feinste Mineralität paart sich mit strahlend klarer, explosiver Frucht und einer sagenhaften Feinheit, Finesse und kühler Präzision! Die legendären Großen Gewächse der Keller-Familie genießen als weltberühmte Aushängeschilder des rheinhessischen Traditionsgutes unter Weinliebhabern in aller Welt einen mythischen Ruf. Die Nachfrage ist bei weitem größer als die zur Verfügung stehenden Mengen. Und die Wartezeit auf die Fabelweine aus 2011 können wir Ihnen ein wenig versüßen mit einem Spitzenriesling aus perfekt gereiften Trauben von jüngeren Rebstöcken aller gerühmten Grand-Cru-Lagen, der von solch sensationeller Qualität ist, dass er vielerorts in der Welt ehrfurchtsvoll als der „kleine G-Max“ gerühmt wird und viele wesentlich teurere Große Gewächse mühelos an die Wand spielt! Versprochen! Welch traumhafte Aromenkomplexität und welch „geile“ Textur! Nomen est Omen – eine ungemein vibrierende, erfrischend kühle (Das ist die ganz große Kunst in 2011!) ungeschminkte Mineralität von tiefgründigen Kalksandsteinböden spiegelt sich in diesem rassigen, traumhaft präzisen, feinschmelzigen Spitzen-Riesling wieder, der beispielhaft demonstriert, welch phantastischen Qualitäten Klaus-Peter in 2011 vinifiziert hat. Die kalkhaltige feinmineralische Wildkräuteraromatik und das tänzerische Spiel des ‚Kirchspiels‘, die zart exotischen Aromen des ‚Hubackers‘ und seine Anklänge an gelbe Früchte wie Mandarinen und Mango, aber auch Cassis, sowie die frische und abgrundtiefe Mineralität und der Kalkstein-Kick der Abtserde vereinen sich zu einem harmonischen Chor und stimmen eine Hymne an auf die einzigartige Finesse und Mineralität großer Rieslinge aus den weltberühmten rheinhessischen Nobelterroirs, die mittlerweile in der Weinwelt einen ähnlich magischen Klang besitzen wie die teuersten Lagen des Burgunds! Selbst die renommierte New York Times gerät bei diesem magischen Riesling ob seiner traumhaften Qualität (zu einem übrigens im internationalen Kontext betrachtet geradezu lächerlich niedrigen Preis!) vollends ins Schwärmen: „Kellers ‚von der Fels‘ verzaubert – er zeigt die mineralische Seele der Riesling-Traube. Leider ist er nur schwer zu bekommen...“. Erst recht natürlich nach dieser Eloge, die zur Folge hatte, dass binnen Tagen an der Ostküste der USA keine trockenen Keller- Weine mehr zu erhalten waren! Ich möchte Ihnen werte Kunden diesen grandiosen Riesling, der mit seinem tänzerischen Spiel, seiner Leichtigkeit bei aller inneren Kraft („Power without weight!“), einem übermütig galoppierenden jungen Fohlen auf der Weide gleich, jedem Liebhaber großer Weine ein seliges Lächeln ins Gesicht zu zaubern vermag, ganz besonders ans Herz legen: Mit seiner vibrierenden Rasse, seiner tänzerischen Verspieltheit, seiner brillanten Frucht, seiner schwebenden Transparenz, seiner kühlen Mineralität und seiner singulären Frische gehört dieser traumhaft harmonische Riesling zu den größten Weinwerten eines legendären Jahrgangs! Legen Sie sich dieses Geschenk der Natur und eines sensiblen Winzermagiers kistenweise in den Keller und genießen Sie ab sofort bis nach 2018! Was haben wir hier nur für ein emotional berührendes Elixier in die mythische Welt der authentischen Terroir-Unikate unseres rheinhessischen Traditionsgutes! „Eine Rieslingschönheit“ (Parker) und in seiner Preisklasse schlicht Referenzqualität! Und was Klaus-Peter sonst nicht öffentlich erzählt, verraten wir Ihnen hier: „Ein großer Anteil der Trauben für diesen Felswein stammt aus der Abtserde. Und die haben dermaßen genial ausgesehen, dass es ist mir fast schwer gefallen ist, sie abzuschneiden!“ DRH010111 Sylvaner „Feuervogel“ trocken 2011 13% Vol. 33,20 €/l 24,90 € Igor Strawinsky „Feuervogel“: Ein magischer Vogel als Beschützer einer innigen Liebe gegen die Macht eines bösen Zauberers! Vom Kuss des Winzermagiers: Die Erweckung der Seele der autochthonen rheinhessischen Ursorte! Ich erzähle Ihnen nochmals die ganze Geschichte, weil viele von Ihnen sie noch nicht kennen: Zu neu ist dieser Diamant in Kellers strahlender Kollektion. Unerhörtes begab sich bei einer Probeflasche, die ich im Weinschrank vergessen hatte. Ein übrig gebliebener Rest, gerade einmal ein Gläschen voll. Unsicher, ob denn nach über einer Woche aus der geöffneten Flasche noch ein wenig Trinkfreude würde aufkommen können, probierte ich nach und war wie vom Donner gerührt: In einer solch dramatischen Verfassung hatte ich diesen Wein noch nie erlebt. Das war eine „dreckige“ Mineralität vom energetischen Kalk, die man einmal getrunken haben muss, um es überhaupt glauben zu können. Werte Kunden, ich verrate Ihnen hier ein kleines Geheimnis: Mein weißer Lieblingsburgunder kommt aus Chablis, der „Les Clos“ von Raveneau, der ebenfalls von einer fabelhaften Kalksteinlage stammt! Und es ist verblüffend, wie ähnlich dieser Referenzwein des Burgund in seiner Stilistik Kellers Feuervogel ist. Zwei völlig unterschiedliche Rebsorten, hier Sylvaner, da Chardonnay, aber doch so verblüffend ähnlich im Geschmack. Das heißt: In den Händen von zwei der größten Winzer der Welt enthebt sich der Wein, wie ein Adler, der majestätisch hoch in die Lüfte steigt, den Fesseln seiner Rebsorte und erzählt frei von der Magie seines legendären Kalkstein-Terroirs. Und meine Probe demonstriert dezidiert, wie viel Reifepotential in dieser großartigen rheinhessischen Ursorte über so viele Jahre vor sich hinschlummerte und nun vom „Prinzen“ wach geküsst worden ist. Hätten Sie es gewusst? Die ältesten Gesteine in Rheinhessen sind über 400 Millionen Jahre alt! Sie garantieren den unverwechselbaren mineralischen Charakter, die warmherzige Seele der großen Rheinweine. Alt, wenn auch bei weitem nicht so alt, ist die Silvanertradition in Rheinhessen. Vor 150 Jahren waren über 50% der Anbaufläche mit der autochthonen Urrebe bepflanzt. Gelebte Tradition pur! Und genau so schmeckt und riecht dieses vibrierend authentische Gewächs. Im traditionellen Holzfass ausgebaut, in seiner betörenden Stilistik an noble Weißweine aus dem Burgund erinnernd, obwohl es sich um grundverschiedene Rebsorten handelt. So sehr ist es Klaus-Peter gelungen, diesen ebenso cremigen wie grandios mineralischen Wein von über 70 Jahre alten Silvanerreben mit einer burgundischen Finesse und Eleganz zu versehen. In der saftigen Nase betören komplexe Aromen von Feuerstein, Rauch, weißen Blüten, Heu, Stachel- sowie Johannisbeeren, faszinierend unterlegt von einer unendlich tiefen, epischen Mineralität und einer fein ziselierten, vibrierenden Säure. Welch traumhafte Vermählung zwischen großem altem Holzfass und feinster Frucht, die dem Wein eine außergewöhnliche Struktur verleiht. Schichten um Schichten feiner Aromen werden freigesetzt, dieser noble Wein entblättert sich geradezu über Stunden und Tage, großartiger Schmelz und Extraktsüße, so muskulös und gleichzeitig so nobel und elegant, lang anhaltend, fulminanter, fruchtig-mineralischer Die Reifeprüfung! Abgang, welch eindrucksvolle Demonstration höchster winzerlicher Handwerkskunst, bravo! Gegen diesen Geniestreich haben viele noble Weißweine aus Burgund keine Chance! Denn das extreme Alter der Reben und der grandiose Charakter einer erlesenen Kalksteinparzelle sprengen schier die Dimensionen der Rebsorte. Meine Wort drauf! PS: Klaus-Peter ist begeistert von Strawinskys Ballett. Grazil öffnet der majestätische Feuervogel seine Flügel beim sinnenverwirrenden Tanz. Federleicht wirbelt er über die Bühne und bricht schließlich die Macht eines bösen Zauberers. Welch emotional berührendes Bild, das genau die singuläre Stilistik dieses Ur-Silvaners widerspiegelt, der, nach des Prinzen Kuss, wie „Phönix aus der Asche zum Höhenflug ansetzt“ (so Manfred Lüers treffende bildliche Beschreibung in VIVART) und somit als Demonstration steht für die Renaissance einer authentischen Rebsorte, die in solch genialer Vinifizierung nur als Provokation großer Prestige-Burgunder gesehen werden kann, zu einem Bruchteil deren Preise. „Manchmal muss etwas erst fast zugrunde gehen, damit es in neuem Glanz erstrahlen kann. Der Feuervogel ist solch ein Repräsentant der Erneuerung, des Lichts, der Wärme“ (VIVART). Und ein urwüchsiger, unverfälschter Terroirwein, ein wahrlich „Großes Gewächs“ von beseelten Menschen produziert, das seiner Region und seiner fast vergessenen Rebsorte unüberschmeckbare Stimme verleiht! Meine ganz besondere persönliche Empfehlung. Zu genießen ab Freigabe im Mai, Höhepunkt 2014 bis nach 2020. Oder noch deutlich länger. Ich bin gerade erst dabei, die Dimensionen dieses Edel-Sylvaners in Ansätzen verstehen zu lernen. 16 17

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