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PINwand N° 266

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Erlesen Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

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FRANKREICH LANGUEDOC La Pèira en Demaisèla mehr Dichte und derart famose Fruchtsüße besitzt, dass er in einer Qualität im Glase funkelt, mit der er mühelos viele große Gewächse aus dem Bordelais, die über 100 Euro kosten, an die Wand zu spielen vermag! Zu genießen ab sofort in seiner schönsten Primärfruchtphase, Höhepunkt 2017 bis nach 2025. Pèira, FLA150313 „La Pèira en Demaisèla“, „La Pèira rouge en Demaisèla“, 2013 rouge 2013 15% Vol. 86,67 €/l 65,00 € Foto: © Steve Haider Parker: „La Pèira ist einer der großen Stars in 2013! “ Und dann gibt er verschieden hohe Bewertungen zu unterschiedlichen Verkostungszeitpunkten, die beste ist 95–97 Punkte! „The Rhone Report“: 97-100 Punkte für den absoluten Weltklassewein von La Pèira in 2010! „Ganz klar einer der Spitzenweine der Region. Und ich rechne gerne noch alle Weine vom südlichen Rhône-Tal in den Vergleich mit ein!“ Und 2013 setzt wohl nochmals was drauf und schmeckt mir wegen seiner Finesse, seiner unvergleichlichen Frische und Feinheit und seiner schier unerschöpflichen Kraft wie eine hypothetische Vermählung eines Chambertin von Rousseau mit einem Lafite-Rothschild. Jay McInerney schwärmt im Wall Street Journal enthusiastisch über den stilistisch noch nicht ganz so souveränen La Pèira 2007 (das war erst der Beginn einer revolutionären Entwicklung auf dem Weingut), vergleicht ihn mit den legendären 100-Punkte-Weinen wie dem 1989 La Mission Haut-Brion, dem 1990 Henri Bonneau Reserve des Célestins und dem (laut Antonio Galloni „nicht von dieser Welt stammenden“) Fattoria Galardi Terra di Lavoro 2004. Werte Kunden, dieser zutiefst berührende, absolute Weltklassewein des französischen Südens ist, wie seine epochalen Vorgänger einer der emotional am stärksten mich packenden Pretiosen, die ich jemals aus dem gesamten Mittelmeerraum probieren konnte. Ein unglaublich majestätischer, traumhaft komplexer Tropfen (60% Syrah 40% Grenache) mit einem riesigen Entwicklungspotential, welcher sich anschickt, die Qualitätsmaßstäbe des Languedoc neu zu definieren. Alle Elogen der Fachpresse sind zutreffend, meine Fassprobe aller Fässer im Frühjahr diesen Jahres auf dem Weingut hat mir schier den Atem geraubt! Aus kleinsten Erträgen (zwischen 7 und 10hl/ha) wird hier ein Stoff produziert, aus dem die Träume von wahren Liebhabern bestehen: Ein spektakuläres Meisterwerk mit einem expressiven Parfum, in seiner betörenden Textur immer noch unglaublich dicht und konzentriert, wie die allerbesten Weine des Bordelais (definitiv höchste Premier Cru Qualität!), dabei jedoch von einer Eleganz und einer spektakulären Reinheit seiner verzaubernden Frucht geprägt, die stilbildend sein wird für die großen Weine des Mittelmeerraumes. In der Nase zeigen sich schon die vibrierende Frische des Jahrgangs sowie eine phantastische Vielfalt der Aromen, insbesondere Cassis und Brombeeren, wild wachsende, reife rote Waldbeeren und Kirschen, Veilchen, orientalische Gewürze, Lakritze sowie geröstete provenzalische Kräuter, dunkler Tabak, geräuchertes Fleisch, noble Bitterschokolade sowie eine geniale Feuersteinmineralität – einfach betörend! Die Zunge taucht ebenso ein in diese Orgie komplexer Aromen, der Mundraum wird zudem gepackt von animierenden Noten von Nelken und Schlehen und einer vibrierenden Mineralität! Dieser irre extraktreiche und ungemein frische (ja, Frische, das ist eine wahrlich neue Qualitätsdimension im Languedoc!), in Referenzqualität balancierte Wein betört den Gaumen, verweilt, man will nicht loslassen, nicht unterschlucken, die Tannine spürbar präsent, aber so unglaublich seiden, geschliffen und weich, und dann – welch grandioser Abgang. Das ist intellektuelle Rasse, das ist so ungemein präzise und pur im unendlich langem Nachklang! Ein ungemein verführerischer, erotischer Wein, aber nicht opulent, vielmehr mächtig und kraftvoll wie ein Chambertin! Ein Aristokrat, edel und nobel wie vielleicht nie zuvor im Languedoc gesehen! Dieser göttliche Nektar schmeckt schon in seiner jetzigen Primärfruchtphase unglaublich gut (!), Höhepunkt 2017 bis nach 2030. „Ein Wein, so delikat, wie man das sonst nur von wenigen Grand Crus aus Frankreich kennt“ Parker, Wine Advocate Viele Kenner halten den „La Pèira en Demaisèla“ für den besten Wein, der bisher im wilden französischen Süden erzeugt wurde! Jancis Robinson findet ihn „sehr fein und ausgewogen. Voller Freuden, geschmeidig und raffiniert, enorm verführerisch und reich und glamourös“. Gary Vaynerchuk, Wine Library, riecht den nächsten großen, globalen Kultwein. „Le Grand Cru du Sud de la France“, urteilt Andrew McMurray, „von zweifellos einer der besten Domainen ganz Frankreichs“ schwärmt Parker! 30 PinWand 266 | Oktober 2016

Weingut Bernhard Ott WAGRAM ÖSTERREICH Weingut Bernhard Ott WAGRAM Bernhard ist die Nummer 1 des Wagrams. Und unter Preis-Genussgesichtspunkten DER Hammer unter den Top-Ten ganz Österreichs! Zum zweiten Mal in Folge wurde ein Wein von Bernhard Ott Jahres-Sieger im Fachmagazin VINARIA! Wir präsentieren heute fünf Bestseller unseres Kultgutes aus dem Jahrgang 2015, der die Winzer, die Fachjournalisten und Weinliebhaber in fast ganz Europa in Atem hält! Bernhard Ott ist ein legendärer Weinmacher. Nicht erst seit er vom FALSTAFF, dem renommierten österreichischen Weinführer, mit dem Titel „Winzer des Jahres“, der bedeutendsten Ehrung, die ein Winzer in Österreich erreichen kann, ausgezeichnet wurde. Denn „Österreichs Mr. Grüner Veltliner“, wie der sympathische Genuss-Mensch in der Weinszene liebevoll tituliert wird, „hat sich schon in frühen Jahren mit Haut und Haar der regionaltypischen österreichischen Paradesorte verschrieben“, VINARIA. „Der Grüne Veltliner ist unsere Chance. Der wächst nirgendwo anders auf der Welt. Der kann nicht wie Chardonnay von jedermann übernommen und zum charakterlosen Modewein degradiert werden.“ Eigentlich ist Bernhard Ott, ein sinnenfroher, ausgeglichener, barocker Genussmensch, so schnell nicht aus der Ruhe zu bringen. Doch wenn die Rede auf „seinen“ Grünen Veltliner kommt, dann wirkt er wie elektrisiert, wird zum engagierten Streiter für eine häufig verkannte, von allzu vielen Winzern zum billigen Durstlöscher abgestempelte 31

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