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PINwand N° 255

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

DEUTSCHLAND NAHE Weingut

DEUTSCHLAND NAHE Weingut Dönnhoff Weingut Dönnhoff OBERHAUSEN, NAHE Ob Gilman, Parker, Stuart Pigott – von Kritikerseite erntet das Vater-Sohn-Gespann von der Nahe schon lange nur noch die schillernsten Lobesgesänge. Zurecht, wie wir finden! 20 PinWand 255

Weingut Dönnhoff NAHE DEUTSCHLAND „Die besten 20 Weingüter der Welt. Dabei der Dalai Lama der Nahe, Helmut Dönnhoff, mit seinem Sohn Cornelius!“ – DECANTER, Juli 2015, für den die besten Weingüter der Welt ihre persönlichen Lieblingswinzer gekürt haben. „Dönnhoff 2014: einfach sehr gut!“ – John Gilman „Cornelius Dönnhoff ist Winzer des Jahres 2015! Feinheit und Eleganz sind seine Ziele, genauso wie für seinen Vater Helmut.“ – Stuart Pigott (FAZ) „2014 ist der Zwillingsjahrgang von 2013 und damit eine der besten Dönnhoff-Kollektionen der letzten Dekade. Und das will bei der Qualität der Vorjahre schon was heißen!“ – Tino Seiwert „Der König des Rieslings! 3 Mal in Folge geht der Preis für den besten trockenen Riesling des Jahres an Helmut Dönnhoff!“ – FEINSCHMECKER Die renommierte Grand Jury European ehrt Helmut Dönnhoff als ‚Seigneur du vin 2012‘. Die Auszeichnung erhielt er im Rahmen des vierten Welt Wein Symposiums. Der Preis wurde zum ersten Mal verliehen und soll zukünftig jährlich eine Persönlichkeit aus der internationalen Weinwelt für seine langjährige, den Weinbau prägende Arbeit würdigen. „Weingut Dönnhoff, eine Institution des Nahe-Weinbaus, ein unverrückbarer Fels!“ – GAULT MILLAU „Beste Weißweinkollektion: Weingut Hermann Dönnhoff“ – Gerhard Eichelmann, Deutschlands Weine „Wein ist auch Heimat: Helmut Dönnhoff hat ein untrügliches Gespür für das Essentielle von Rebstock und Lage!“ – EUROPEAN FINE WINE MAGAZINE „Helmut Dönnhoff: Der Magier mit dem gewinnenden Bubenlächeln. Weine für die Ewigkeit… eine komplette Legendensammlung!“ – WEINWISSER Parker vergibt in allen degustierten Jahrgängen Traumnoten bis mehrfach hin zur Idealbewertung von 100 Punkten! „Jedes große Terroir hat ein originäres Gesicht, einen Winzer, der seinen Ruhm begründet und in die weite Welt hinaus getragen hat. So kann man heute die magischen Begriffe Dönnhoff und Hermannshöhle als Synonyme benutzen: Weltklassewinzer und ihre Herzblut-Lagen!“ – Tino Seiwert „Ein Weingut weltberühmt zu machen ist eine große Aufgabe, aber ein weltberühmtes Weingut vom Vater zu übernehmen und weiter auf dem höchsten Niveau zu führen ist sehr viel schwieriger. Genau das ist Cornelius Dönnhoff auf beeindruckende Weise gelungen. Er ist seit 2007 für den Keller des Familienweinguts verantwortlich. Sowohl seine trockenen als auch seine süßen Riesling-Weine sind mindestens so gut wie die seines Vaters Helmut und gehören zu den besten Weißweinen der Welt. Wie sein Vater ist Cornelius von den enorm vielfältigen natürlichen Aromen der Riesling-Weine aus den Steillagen der mittleren Nahe fasziniert. Für beide Generationen geht Feinheit vor Power. Weil Cornelius aber in einer Situation arbeitet, die inzwischen stark von der Klimaerwärmung geprägt ist, sind seine Weine konsequenterweise ein wenig kräftiger im Körper und weicher in der Säure. Jeder Riesling-Wein dieses Guts ist zu empfehlen; besonders markant sind die Weine aus der Lage Felsenberg (Porphyrboden), wohingegen die Weine aus den Lagen Dellchen und Hermannshöhle (Schieferböden) hochfein und subtil ausfallen (sowohl trockene ‚Große Gewächse‘ als auch süße Spätlesen)“, so das dezidierte Urteil von Stuart Pigott in der FAZ vom 25.11.2014. Konsequent kürt Pigott Cornelius Dönnhoff dann auch noch gleich zum ‚Winzer des Jahres‘! Foto: Andreas Durst Insider wussten es schon lange: Cornelius Dönnhoff zeichnet bereits seit 2007 für den Keller verantwortlich. So leise und behutsam wie Vater Helmut in seinem ganzen Leben vorgegangen ist, so auch bei der peu à peu erfolgten Übergabe des Gutes an seinen Sohn. Ohne Paukenschläge, ohne mediales Trommelfeuer, damit sich niemand auf den frischen Jahrgang stürzen und ihn nur unter der Maßgabe probieren würde, inwieweit Cornelius allerhöchsten Maßstäben gerecht würde, dem Vergleich mit seinem Vater gewachsen sei und ob es stilistische Unterschiede geben würde. Wie wäre es unter diesen Umständen zu einer gerechten Beurteilung gekommen, die all diese, zumindest unbewusst in den Köpfen der Verkoster sitzenden Parameter ausschalten würden? Natürliche Jahrgangsunterschiede wären vermutlich nicht als solche gesehen worden, sondern als stilistische Veränderungen. Also sollte allein der Wein sprechen. Und so 21

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