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PINwand N° 247

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine Und da

Erlesene Weine Und da Sie gerade schon dabei sind, die Korken knallen zu lassen, präsentieren wir Ihnen heute noch zwei persönliche Favoriten von Tino Seiwert in gänzlich anderer Stilistik, die ebenfalls den Champagnern das Leben schwer machen, ach was, die langweilige Standard-Champagner illustrer Namen geradezu aus dem Glase fegen: SEKTHAUS RAUMLAND – FLÖRSHEIM-DALSHEIM ENDLICH GIBT ES SIE WIEDER: DEUTSCHE WELTKLASSE-SEKTE! DRH040308 „MonCoeur” brut 2008 12% Vol. 30,00 €/l 22,50 € Exklusiv bei Pinard de Picard! In völlig neuer Füllung mit veränderter Rebsorte von Tino Seiwert („Mein Geheimtipp”) persönlich ausgewählt und der Nachfolger unseres Sensationserfolges des letzten Jahres. Volker Raumlands große Liebe bei den Sekten gehört den Burgundersorten (hier ausschließlich Spätburgunder!) Spitzenlagen im „Bürgel” (aus dem Keller einen Traumrotwein vinifiziert) und in Hohensülzen ungemein packende, mineralische Sekte hervorbringen mit Anklängen an Brioche, Nüsse und weiße Blüten wie ihre berühmtesten, um ein vielfaches teurere Pendants aus der Champagne. Strahlende Finesse küsst Kraft und pure Präzision. Für meinen Geschmack DIE Referenz für perlende Träume mit unschlagbarem Preis-Genuss-Verhältnis auf der ganzen Welt! Liebe Weinfreunde, aus eigener Erfahrung kann ich ihnen berichten: „Bei Weißwein denkt man bisweilen Dummheiten, bei Rotwein sagt man bisweilen Dummheiten und mit ,MonCoeur’ habe ich Dummheiten gemacht ;-)” Welch Wein für die Liebe, als Aperitif und als unübertrefflicher Essensbegleiter für ganze Menüs. Weil dieser Schaumwein mein Herz berührt hat wie kein anderer in der Preisklasse um die 20 Euro, habe ich dieser Exklusivfüllung für Pinard de Picard den Ehrentitel „MonCoeur” gegeben. Ein „Deutscher Champagner” wie in der guten alten Zeit mit nobler Perlage und riesigem Reifepotential (schmeckt heute schon ganz hervorragend und nach 6 Monaten Flaschenreifung noch besser), den man gar noch bezahlen kann – wahrlich ein edler Aston Martin unter den Perlen! MAISON BOUVET-LADUBAY – SAUMUR Der legendäre Ruf von Bouvet-Ladubay wird stets untermauert durch grandiose Testsiege! Hier ist das erste Highlight 2015: Zum 6. Mal in 7 Jahren erreicht der Bouvet Saumur Tresor den ersten Platz in der Verkostung der Top 100 in der WEINWIRTSCHAFT (Kategorie Frankreich, Flaschengärung) FLO010210 Cuvée Trésor Blanc Brut 2010 12,5% Vol. 21,20 €/l 15,90 € Zahlreiche Elogen wurden und werden dieser großartigen Cuvée geflochten: • „Schaumwein des Jahres in Frankreich”! • Mundus Vini: Goldmedaille! • VINUM: „Dieser Wein ist eine Unverschämtheit: Ein Schaumwein dieser Qualität zu einem derart niedrigen Preis gehört eigentlich verboten….“ • Coup de Coeur vom Guide Hachette Einen überschäumend guten Traumsekt, der weltweit keine Konkurrenz zu fürchten hat, zu diesem absoluten Sensationspreis: Unmöglich, meinen Sie? Dann sollten Sie unbedingt einmal diese klassische Prestigecuvée aus den besten Chenin- (80%) und Chardonnaytrauben exklusiver Lagen probieren. Welche Finesse und Rasse, welch feines Perlenspiel, welch ausdrucksvolles Bouquet (Quitten, reife gelbe Früchte, dezente Röstnoten) kennzeichnen diesen mittlerweile unter Kennern legendären Sekt. Er wurde wie die großen Champagner von Krug zu 100% in neuen Barriques vergoren und hat in etlichen Blindverkostungen große Namen der Champagne souverän auf die Plätze verwiesen. Doch vergleichen Sie doch selbst zu Hause und lassen Sie sich in genussreichen Stunden von diesem Prachtexemplar eines Weltklasse-Sektes verzaubern. Der Trésor Blanc tänzelt förmlich auf der Zunge sowie am Gaumen und hat die Attribute eines Grand Cru: Feinheit, Leichtigkeit, Ausgewogenheit und Bekömmlichkeit. Eine sinnlich-verführerische Champagner-Alternative mit einer erfrischenden Säurestruktur und einer sehr feinen Perlung. Vanille, frisches Obst und weiße Blumen bilden eine delikate Nase. Im Mund eine frische Cuvée, mit einer bemerkenswerten Länge und einer Dominanz von Williams Birne, sehr typisch für die großen Schaumweine des Loire-Tals. Superb. 32

Erlesene Weine MARKUS MOLITOR, BERNKASTEL-WEHLEN-MOSEL Rieslinge und Pinot Noir auf Weltklasseniveau aus einer der malerischsten Weinanbauregionen der Welt mit ihren dramatischen Steillagen! Eichelmann, Deutschlands Weine 2015: „Molitor: Großartige Kollektion im 2013er Jahrgang”! WEINWISSER: „Markus Molitor, der Außerirdische!” Gault Millau 2015: „Molitor wartet 2013 mit einem Dutzend trockener Hochkaräter auf. Die fruchtsüßen Kabinette, Spätlesen und Auslesen sind eine schöner als die andere”. Er ist der Meister eines einzigartigen Rieslingportfolios: Markus Molitor! Er führt das traditionsreiche Familienweingut an der Mittelmosel in der 8. Generation und gehört zur kleinen Elite der deutschen Weltklassewinzer. Der sympathische Weinmacher verfügt über mehr als zwanzig erstklassige Einzellagen (aus denen er jährlich ca. 60! verschiedene Weine vinifiziert) mit unterschiedlichen Bodenzusammensetzungen und Kleinklimata und spielt brillant wie wenige andere auf dieser Klaviatur der Vielfalt fabelhafter Terroirs. Vom trockenen, „einfachen” Gutsriesling bis hin zu den grandiosen edelsüßen Raritäten kann man ALLE seine zutiefst mineralischen Weine bedenkenlos empfehlen, die sich Jahrgang für Jahrgang durch eine reife Frucht, eine fabelhafte Dichte und einen ausgeprägten Terroircharakter auszeichnen. Die Grundlage der fabelhaften Qualitäten der Molitorschen Weine liegt in den halsbrecherisch steilen Parzellen inmitten der besten Mittelmosellagen, insbesondere in der weltberühmten Zehlener Sonnenuhr. Diese phantastischen Schieferlagen fangen wie Brennspiegel auch die kleinsten Sonnenstrahlen ein und befinden sich in einem derart gepflegten Zustand, dass für jeden Weinfreund mit geschultem Blick auf Anhieb erkennbar ist, dass höchste Qualität im Glase stets in den Weinbergen entsteht und nicht die Folge ist von irgendwelchen kellertechnischen „Verbesserungen”. Markus’ Weinbergsphilosophie ist das Credo der großen Winzer der Welt:„Je kleiner die Beeren sind, desto besser das Verhältnis von Aroma- und anderen Inhaltsstoffen in der Schale zum Saft und je luftiger die Beeren hängen, desto geringer die Gefahr, dass Fäulnis sich breitmacht oder Krankheiten ausbrechen”. Markus erntet, wie alle großen Winzer an der Mosel, sehr spät und „betreibt einen unerhörten Aufwand” (Gault Millau 2015). Manchmal verzögert er die Ernte sogar bis in den Dezember hinein! Nach dieser ausgesprochen späten und selektiven Lese werden die Beeren mit Hilfe kleiner Traubenbehälter möglichst unzerquetscht in die großen unterirdischen, in die Felsen geschlagenen, Sommer wie Winter ideal temperierten Kelleranlagen transportiert und dann möglichst schonend gekeltert. Zum Pressen benutzt er in den letzten Jahren verstärkt Korbpressen, die wohl schonendste Möglichkeit überhaupt. Der Most gärt anschließend unter ausschließlicher Verwendung von weineigenen Hefen in den alten Gewölbekellern unter natürlich kühlen Bedingungen, teils im Stahltank, teils im traditionellen Holzfass. Denn Markus ist der festen Überzeugung, dass alle großen Weine (wenigstens für eine gewisse Zeit) zur besseren Ausreifung, zur Gewinnung von noch mehr Komplexität und eines langen Reifepotentials im Holzfass gelegen haben sollten! Nach Abschluss der Gärung gönnt er seinen Weinen ein langes Lager auf der Feinhefe, wie das früher überall an der Mosel Tradition war, damit der Wein sich eine große Frische und eine lange Lebensdauer in der Flasche bewahren kann. Was Markus Molitor besonders auszeichnet: Sein Sortiment fällt regelmäßig so homogen gut aus wie bei nur wenigen anderen Moselwinzern. So vergibt Eichelmann („Deutschlands Weine”) dem 33

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