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PINwand N° 230

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine Und ein

Erlesene Weine Und ein solch expressiver Ausdruck des Terroirs, der die Schönheit, die Filigranität und die Finesse der kleinen roten Beerenfrucht in Kombination mit würzig-erdigen Nuancen auf unvergleichliche Weise idealtypisch ins Glas zu zaubern vermag, kommt aus ‚Auxey- Duresses’, westlich von Meursault und Pommard gelegen und, wenn es so etwas denn in Burgund überhaupt noch gibt, ein echter Geheimtipp. Überhaupt kein Wein für Körper- und Opulenztrinker! Feinste, reintönige Frucht (Himbeeren, Kirschen und Erdbeeren) vermählt sich in der Nase mit rauchig-mineralischen und floralen Noten, am Gaumen mit einer schwebenden Transparenz, einer spielerischen Leichtigkeit sowie würzig-pfeffrigen Anklängen in einem langen Abgang mit reifem, feinem Tannin. Zu diesem völlig ungewöhnlichen, ungemein sympathischen Preis bekommen Sie sonst keine Dorflage, geschweige denn einen hochwertigen Premier Cru. Santé! Dieser grandiose Wein braucht noch wenigstens zwei Jahre der Flaschenreifung, bis er sein ganzes Potential entfalten kann. Aurélie Botton, „best young Sommelier Bordeaux & Champagne, empfiehlt: „Er wird dann hervorragend mit gebratenem Fleisch, Geflügel oder kleinem Federwild mit Preiselbeersauce harmonieren”. Wahrlich: Solch burgundische Eleganz, die in die Mysterien des Terroirs einweiht, verzaubert schlicht alle Genießerherzen. Diese sinnliche Pretiose vermählt unvergleichliche Finesse mit unübertrefflicher mineralischer Präzision! Château de Parsac – edles Ambiente und edle Weine zu völlig „unmöglichem” Preis! CHÂTEAU DE PARSAC - MONTAGNE-SAINT-ÉMILION Ein in Insiderkreisen legendärer Geheimtipp vom rechten Ufer brilliert mit einer sensationellen Qualität, gegen die auch viele wesentlich teurere Grand Crus aus Saint Émilion keine Chance haben! Ungemein spannend ist zurzeit die Entwicklung in den Satellitenappellationen um Bordeaux, wo erstklassige Qualitäten zu derart günstigen Preisen produziert werden, dass man selbst im Bordelais wieder „Schnäppchen auf Top-Niveau” (FEINSCHMECKER) finden kann. Folgerichtig urteilt auch die ‚Revue du vin de France’, die renommierte französische Weinzeitschrift, dass Appellationen wie Côtes de Castillon oder Montagne Saint Émilion, die mit ihrem erstklassigen Terroir unmittelbar an die berühmten Grand Cru- Lagen von St. Émilion anschließen und mit einem identischen Mikroklima gesegnet sind, zu einem neuen El Dorado des rechten Ufers geworden seien, mit großartigen Qualitäten und noch sehr attraktiven Preisen. Und genau hier sind wir, vor drei Jahren nunmehr schon, fündig geworden: Ein heißer Insidertipp war es, eines intimen Kenners der Szene, dessen Familie im Bordelais ansässig ist und der uns den Wein mitgebracht und gesagt hat, „Tino, probier! Und was kostet das?” Meine Antwort und der reale Marktpreis waren soweit auseinander, dass wir, nachdem wir uns von unserer Verblüffung erholt hatten, sofort die gesamte für den deutschen Markt zur Verfügung stehende Menge aufgekauft haben und Ihnen diesen traumhaften Rotspon – einen edlen Festtagswein! –mit geradezu diebischem Vergnügen anbieten konnten. Mit großem Erfolg: Wir waren mit dem grandiosen 2005er im Handumdrehen ausverkauft. Und mussten die Bordeauxliebhaber unter unseren Kunden seither immer wieder vertrösten, bis jetzt mit dem gleich fabelhaften 2009er ein adäquater Nachfolger eingetroffen ist. Sie wissen: Der Jahrgang 2009 ist im Bordelais von fabelhafter Qualität, zusammen mit 2005, 1982 und 1961 einer der herausragenden der letzten 50 Jahre. Leider sind auch die Preise vieler Spitzengüter in astronomische Höhen abgedriftet. Doch für alle Freunde der edlen Weine dieser weltberühmten Region haben wir gute Nachrichten: Wir präsentieren Ihnen heute mit dem 2009er Château de Parsac einen Überflieger des Jahrgangs, der in seinem Preissegment von vielleicht einzigartiger Qualität ist. Unser Kleinod ist ein 14

Erlesene Weine uralter, eingesessener, bereits im 19. Jahrhundert hoch angesehener Betrieb, auf dessen Gelände die Ruinen einer Burg aus dem 11. Jahrhundert stehen und dessen bestens gepflegte Reben hoch oben auf einem kalkhaltigen Hügel wachsen. Mit der Übernahme dieses Traditionsgutes durch die Familie Edmond de Rothschild im Jahre 2000 und der damit einhergehenden Investitionen in Keller und Weinberg gab es nochmals einen dramatischen qualitativen Sprung, unter Beibehaltung der schier unglaublich fairen Preise. Fabrice Bandiera leitet seither die Geschicke mit großer Umsicht und Sensibilität für sein großes Terroir. Und es ist für Bordeaux-Kenner kaum glaublich, dass bei diesem so feinsinnig-klassischen Wein der berühmte Önologe Michel Rolland involviert ist, da Rolland eigentlich für einen ganz anderen Stil bei großen Weinen aus dem Bordeaux berühmt ist. Château de Parsac, das ist wahrlich die berühmte Stecknadel im Heuhaufen, die alle Preisorgien des Bordelais vergessen macht. Kistenweise kaufen, fröhlich zechen oder einen leckeren Festtagsbraten genießen. Die langen Winterabende können kommen! FBX610109 Château de Parsac, Montagne-St-Emilion rouge 2009 13% Vol. 23,33 €/l 17,50 € FBX610109P 6x Château de Parsac, Montagne-St-Emilion rouge 2009 i.d. Originalholzkiste statt 105,00 € nur 89,70 € 6 Flaschen in der Original Château-Holzkiste (nur 14,95 Euro pro Flasche) Die WEINWELT urteilt in einer sehr interessanten Reportage über die Möglichkeiten, in Bordeaux noch „Entdeckungen zu besten Preisen“ zu machen: „Bordeaux gilt als Herkunft teurer Weine. Ganz Bordeaux? Nein. Wir haben für Sie ausgiebig die Randappellationen von Bordeaux durchkreuzt. Und haben entdeckt: In den historischen Randbezirken der Grands Crus lassen sich verborgene Schätze heben... Und sie liegen nur den berühmten Steinwurf von den benachbarten Nobelvierteln Saint-Émilion und Pomerol entfernt“. Und von einem solch raren Schatz wollen wir Ihnen jetzt erzählen: Unsere betörende Trouvaille stammt aus einem hügeligen Gebiet nordöstlich von Saint Émilion mit großem landschaftlichen Reiz und erstklassigen Kalk-Lehmböden. Auf diesen Hügeln (den „Montagne“) findet man eine Reihe von ruhmreichen historischen Bauwerken und die besten Weine von hier scheinen ihrer Vergangenheit höchste Ehre erweisen zu wollen. „Während die Bestockung (bei Parsac 80% Merlot sowie 20% Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon) dieselbe ist wie in Saint Émilion, ist auch die Qualität ähnlich wie die der Saint Émilion-Weine,“ urteilt euphorisch, aber durchaus zu Recht, einer der renommierten Weinführer Frankreichs, der Guide Hachette. Dunkelkirschrot wiegt sich der Wein im Glase und verströmt einen verzaubernden Duft nach Kirschen, Himbeeren, Cassis, frischen Pflaumen, Minze und einem Hauch nobler Mineralität und edler Gewürze und Bitterschokolade. Und welch köstliches Entzücken löst die elegante Struktur des Weines am Gaumen aus. Was mir so besonders an diesem Monument klassischer Bordelaiser Winzerkunst imponiert: So viele moderne Bordelaiser Gewächse sind mittlerweile vom aufdringlichen Holz dominiert, das in Wahrheit nur mangelnde Weinbergsarbeit unzulänglich kaschiert! Bei Château de Parsac hingegen ist die Welt noch in Ordnung: Komplexe Aromatik, Geschmeidigkeit, ein Hauch von zartherber Fruchtsüße, extrem feine Struktur, Tiefgründigkeit, Eleganz, Ausgewogenheit, Frische und Finesse pur, seidene, feinsaftige Tannine für ein großes Lager- und Entwicklungspotential und nicht den Hauch einer marmeladigen Opulenz. Und das bei gerade einmal 13% Vol. Alkohol, so wie es früher für großen Bordelaiser Wein selbstverständlich war, was heute jedoch die seltene Ausnahme ist. Lassen Sie sich, liebe Kunden, diese Gelegenheit nicht entgehen. Solch fabelhafte Qualitäten aus Bordeaux zu solch fairen Preisen findet man so selten wie die berühmte Stecknadel im Heuhaufen. Zu genießen ab sofort, Höhepunkt Frühjahr 2014 bis wenigstens 2020+. 15

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