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PINwand N° 223

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Erlesene Weine, Feinkost und Spirituosen von Pinard de Picard - Weinfachhandel und Weinversender

Erlesene Weine

Erlesene Weine Beaucastel!) und ergibt zusammen mit den Trauben der sorgsam gepflegten Syrah-, Grenache- und Cinsaultstöcke einen traumhaft authentischen Wein des wilden französischen Südens. Obwohl David Schildknecht im wine advocate auch zu Recht darauf hinweist, dass diese Cuvée ihn, ähnlich wie bei mir der ‚Obriers’, auch an einen großen Bordeaux erinnert: „Ich möchte auf die pomerolartigen Aspekte dieser Cuvée hinweisen, wie ein Lafleur”. Jedenfalls besitzt dieser betörende, ungemein komplexe Tropfen einen cremigen, an vollreife dunkle Früchte (süße rote Himbeeren sowie schwarze Kirschen, dazu weißer Pfeffer, schwarze Lakritze und geniale mineralische Anklänge) erinnernden Charakter mit phantastischer Reinheit der Frucht und ungeheuren Intensität. Mit einem einzigen Schluck taucht man regelrecht ein in eine andere Welt und (er)lebt seinen ureigenen Traum vom Languedoc, denn trotz der Reichhaltigkeit an Fruchtnoten gelingt es diesem sowohl wollüstig lasziven wie gleichermaßen aristokratischen Gewächs auch die betörenden Düfte der Hügellandschaft einzufangen (viele aromatischen Pflanzen wie beispielsweise Fenchel und die Kräuter des Südens gedeihen hier prächtig), auf denen die Edelreben gewachsen sind und die mit floralen Anklängen an verführerisch duftenden Sommerflieder und Pfingstrosen zu begeistern wissen. Und welch Sinnenschmeichler dann am Gaumen: Was ist das nur, ein traumhaft ausgewogener, faszinierender, lebhafter, tiefer, opulenter und duftiger Wein – geprägt von der Einzigartigkeit seiner Herkunft. Dieser vibrierende Wein trifft idealtypisch meine Vorstellungen authentischer Gewächse des französischen Südens: Der kieshaltige Kalkstein am Fuß der Larzac-Hochebene (wo Schafe für die Produktion von Roquefortkäse die thymianhaltigen Wiesen abgrasen) verleiht wohl dieses besondere Aroma, den Hauch von Jod und salziger Mineralität im lange nachklingen Abgang, das die Weine einzigartig macht unter den Granden des Languedoc. Die Edelreben der Region bringen alles mit, wonach die Steine im Boden zu dürsten scheinen. Das ist Versuchung pur! Antrinkbar ab sofort, Höhepunkt 2014 bis nach 2020. 94 Parker-Punkte in 2009 und 2010 schätzt Parker auf dieser Vorzeigedomaine des Languedoc ja noch „deutlich?“ höher ein. Ähnlich vielleicht wie der Rhônereport, der die 96 Punktemarke für diesen genialen 2010er andenkt und Tino Seiwert, der mit 95-97 Punkten wertet! Und meint: Diese große Qualität findet man selbst in Südfrankreich zu diesem Preis kaum ein zweites Mal. Ähnliche Qualitäten kosten in Châteauneuf locker 50-60 Euro, in den Prestigeregionen des Bordelais und im Burgund leicht mal über 100 Euro. Unüberschmeckbar pocht dieses Weinmonument an die Pforte zur absoluten Weltklasse. Dramatisches Preis-Genuss-Verhältnis! FLA150310 „La Pèira en Demaisèla”, rouge 2010 14% Vol. 86,66 €/l 65,00 € „The Rhone Report”, Jeb Dunnuck: 97-100 Punkte für den absoluten Weltklassewein von La Pèira in 2010! „Ganz klar einer der Spitzenweine der Region. Und ich rechne gerne noch alle Weine vom südlichen Rhône-Tal in den Vergleich mit ein!“ Jay McInerney berichtet im Wall Street Journal enthusiastisch über den stilistisch vergleichbaren La Pèira 2007, vergleicht ihn überschwänglich mit den legendären 100-Punkte-Weinen wie dem 1989 La Mission Haut-Brion, dem 1990 Henri Bonneau Reserve 10

Erlesene Weine des Célestins und dem (laut Antonio Galloni „nicht von dieser Welt stammenden“) Fattoria Galardi Terra di Lavoro 2004. Werte Kunden, dieser zutiefst berührende, absolute Weltklassewein des französischen Südens ist einer der emotional am stärksten mich packenden Pretiosen, die ich jemals aus dem gesamten Mittelmeerraum probieren konnte. Ein unglaublich majestätischer, traumhaft komplexer Tropfen (60% Syrah, 40% Grenache) mit einem riesigen Entwicklungspotential, welcher sich anschickt, die Qualitätsmaßstäbe des Languedoc neu zu definieren und wohl der beste Wein ist, der bisher im wilden französischen Süden erzeugt wurde! Die Bewertungen, die (nach 96 Parker-Punkten in 2009) bis zu 100 Punkten reichen, sind absolut nachvollziehbar! Aus kleinsten Erträgen (zwischen 7 und 10hl/ha) wird hier ein Stoff produziert, aus dem die Träume von wahren Liebhabern bestehen: Ein spektakuläres Meisterwerk mit einer expressiven Aromatik, nicht mehr mit der portweinähnlichen Überreife ausgestattet, die im vergangenen Jahrzehnt im Süden in Mode waren und peu à peu die Weinliebhaber zu langweilen begannen. Zwar ist diese Spitzencuvée von Pèira in ihrer Textur immer noch unglaublich dicht und konzentriert, wie die allerbesten Weine des Bordelais (das ist definitiv höchste Premier Cru Qualität), dabei jedoch in seiner betörenden Textur von einer Eleganz und einer spektakulären Reinheit einer klassischen Frucht geprägt, die stilbildend sein wird für die großen Weine des Mittelmeerraumes. In der Nase eine phantastische Vielfalt der Aromen, insbesondere Cassis, wilde, dunkle, reife Waldbeeren und Kirschen, Pflaumen, orientalische Gewürze, Ingwer, Muskat, Lakritze sowie geröstete provencalische Kräuter, dunkler Tabak, geräuchertes Fleisch, noble Bitterschokolade, getrocknete Rosenblätter sowie Feuerstein – einfach betörend! Die Zunge taucht ebenso ein in diese Orgie komplexer Aromen, der Mund wird überschwemmt von einer süßlichen Fruchtexplosion (dunkle Würzaromen in reifer Beerenpracht) und einer packenden Mineralität, der irre extraktreiche und ungemein frische (ja, Frische, das ist eine wahrlich neue Qualitätsdimension im Languedoc) Wein betört den Gaumen, verweilt, man will nicht loslassen, nicht unterschlucken, die Tannine spürbar präsent, aber so unglaublich seiden, geschliffen und weich, und dann – welch grandioser Abgang. Das ist intellektuelle Rasse in langem Nachklang! Ein ungemein verführerischer, lasziv-erotischer Wein, aber nicht opulent, eher druckvoll, irgendwie schlank und mächtig zugleich, so präzise, edel und nobel wie vielleicht nie zuvor im Languedoc! Ein Weltklasse-Wein, der selbst den mit 96 Parkerpunkten bewerteten 09er noch ein wenig in den Schatten stellt, der sich heute noch wie ein ungeschliffener Rohdiamant präsentiert und der seine wahre Größe erst mit etwas Lagerung (Höhepunkt 2015 bis ca. 2030) voll entfalten wird. Wahrlich: Dieser Riese von Wein definiert die Qualitätsmaßstäbe des Languedoc neu. Punktum! Viele Kenner halten ihn für den besten Wein, der bisher im wilden französischen Süden erzeugt wurde! Ein paar renommierte Stimmen noch vielleicht dazu: Jancis Robinson: „Sehr fein und ausgewogen. Voller Freuden, geschmeidig und raffiniert, enorm verführerisch und reich und glamourös”. „Der Vorzeigewein dieser neuen Unternehmung kann sich leicht zu dem nächsten großen globalen Kultwein entwickeln,” Gary Vaynerchuk, Wine Library Es ist offensichtlich: ‚La Pèira‘ dokumentiert, dass die ärmlichen Böden und sorgsam gepflegten Edelreben dieser grandiosen Lage über eine verborgene Größe verfügen. Die tief reichenden Steine (die sowohl von „meinem” Fluss L’Hérault wie auch vom Meer angespült wurden), sind sehr unterschiedlicher Natur (Schiefer, Kalk, Quarz, Fossilien) und erbringen somit sehr differenzierte Mineralien in den fertigen Wein. Früher wurden hier nur Olivenbäume gepflanzt und auf antiken Karten kann man sehen, dass man unter diesen Schatten spendenden alten, weitausladenden Bäumen zu Fuß von Saint André bis nach Montpeyroux laufen konnte – ein Geschenk der Götter in den heißen Sommern. Und genau diese Gesteinsschichten mit ihren eisenhaltigen Lehmanteilen sind heute mitverantwortlich für ‚La Pèiras‘ wahrlich großes Gewächs, das behutsam, im Sinne eines biologischen Anbaus (aber ohne Zertifikation), von unseren „drei Genies” in handwerklicher Tradition angefertigt wird. Das betörende Weinmonument ‚La Péira’ ist der Inbegriff von Komplexität und betörender Frucht. Das Languedoc schlägt ein neues Kapitel seiner Geschichte auf. Und Sie, werte Kunden, sind herzlich eingeladen, dabei zu sein. CLOS DU CAILLOU - CHÂTEAUNEUF-DU-PAPE Authentische Gewächse von weltberühmtem Terroir verkörpern die Vermählung von Tradition und Moderne! FRS020112 Côtes-du-Rhône, rouge 2012 (Bio) 14% Vol. 13,26 €/l 9,95 € Parker hat ja so Recht: „Year after year, Clos du Caillou continues to produce some of the finest Chateauneuf du Papes and Cotes du Rhones. Along with the Coudoulet of Beaucastel, this estate produces the finest Cotes du Rhones of the appellation.” 11

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